...man würde im Artikel dezidiert verifizieren oder falsifizieren, ob Hoss und Hopf rechte libertäre Gedanken und/oder Verschwörungstheorien in ihrem Podcast verbreiten.
Dann würde man nämlich 2 Fliegen mit einer Klappe schlagen:
1. Der Vorwurf an den Mainstreamjournalismus bzgl. Hoss und Hopf wäre dann für die überwiegende Zahl von Medienrezipienten in D. evtl. stark relativiert bis hin zu belanglos.
2. Man würde damit klar nachweisen, dass man selbst den Inhalt der/einiger Podcastfolgen sehr wohl kennt.
Bevor ICH mich mit einer Medienkritik am Mainstreamjournalismus bezgl. "Hoss &Hopf" befasse hätte ich schon gerne gewusst, was denn der Inhalt ist. Wenn Hoss&Hopf tatsächlich rechtslibertär und verschwörungstheoretisch daherkommen, interessiert mich weder dieser Podcast, noch irgendeine Berichterstattung darüber auch nur ansatzweise die Bohne.
Ich darf anmerken, dass ICH von Hoss und Hopf bis dato noch nie etwas gehört habe... ...und auch nach diesen Artikel nicht neugierig darauf geworden bin...