Ich hatte mir den Podcast zu der Thematik der Mutter mit Ihrem Sohn angeschaut.
Es war, ist und wird immer so sein, das Eltern ihre Kinder in einem anderen Licht sehen, als was die Realität wieder spiegelt.
Und wenn die Mutter meint, ihr Sohn ..Bis dahin dachten wir, unser Sohn sei sozial, sensibel und sattelfest erzogen. Vor allem kritisch und gewappnet gegen die dümmsten populistischen Aussagen..... smarter Typ...
Da hat sich die Mutter wohl geirrt.
Wenn er so "sattelfest" wäre, warum bildet er sich dann eine Meinung, die nicht unbedingt, der entspricht, was er von seinen Eltern kenn?
Ist das der Podcast dran schuld, oder die eigene Meinungsbildung, oder vielleicht die Eltern?
Die Schuld auf jemand anderen schieben, ist natürlich leichter, als sich eingestehen zu müssen, das die Erziehung vielleicht doch nicht so war, wie man es sich vielleicht gewünscht hat.