Früher war der Clan halt das Dorf oder die Sippe. Aber ohne die ging auch nichts, wenn man wegen eines Unfalls ein lahmes Bein oder eine steife Hand hatte und nicht mehr alles selbst machen konnte. Die Kinderbetreuung war Gemeinschaftssache, das Aufrechterhalten der Infrastruktur, ...
So ein "Kesselflicker" (als jemand, der mobil arbeiten mußte und daher nicht zugehörig war) konnte nicht auf Hilfe bauen, er war immer auf Glück und Großzügigkeit angewiesen, ist aber stets häufiger mit schiefen Blicken bedacht worden. Wenn den der besoffene Dorfbarbare aus einer schlechten Laune heraus zusammengeschlagen hat... wer hätte ihm geholfen? Die Haushälterin vom örtlichen Geistlichen vielleicht...