Damals, bei der sog. Geiselnahme von Gladbeck im Jahre 1988 war die deutsche Polizei bei solchen Stützen der Gesellschaft im Kuschelmodus unterwegs und durften nur bei einer unmittelbaren Gefährung der Polizisten oder Dritter erschossen werden.
Die beiden Hilfsschüler hatten bei einem verkorksten Banküberfall in Gladbeck Geiseln genommen, dann in Bremen einen Linienbus gekapert, mit dem sie in die Niederlande einreisten und wurden dann final an der Landesgrenze zu RLP gestoppt.
Das alles damals Live und in Farbe begleitet von der Journaille, u.a. Plasberg, der einen der Geiselnehmer in seinem Fahrzeug und den Geiseln auf dem Rücksitz interviewte.
Die Bilanz dieser Polizeitaktik:
Ein hingerichteter 14- Jähriger,
Eine 18 Jähre von dem Haupttäter während der Geiselbefreiung erschossen.
Die dritte Langzeit-Geisel wurde danach jahrelang wegen Depressionen gehandelt.
Ein Polizist hatte bei der Verfolgung einen tödlichen Unfall
Die Täter:
Die Gangster-Braut kam nach 2 Jahren wieder aus dem Knast.
Der Mitläufer ist jetzt 65 Jahre alt und saß davon 30 Jahre im Knast.
Der Kopf des Duos ist jetzt 64 Jahre alt und sitzt immer noch im Knast.
Danach wechselte man auch in NRW die Taktik und nahm den "finalen Rettungsschuss" mit ins Polizeigesetz mit auf.
Die Brüder in Griechenland haben offensichtlich die Motorräder der Polizeibeamten gerammt. Die waren wohl auch nicht irgendwo geparkt sondern die Täter nahmen schwere Verletzungen oder gar den Tod der Polizeibeamten billigend in Kauf oder versuchten gar diese absichtlich zu töten.
Was hätten die Täter bei ihrer weiteren Flucht noch alles gemacht?
Nach den obigen Erkenntnissen aus Gladbeck, ist es durchaus eine legitme Vorgehensweise, solch ein Fahrzeug zu stoppen. Das 7 Polizisten dann auch eine Menge Kugeln verschießen können, bis so ein Fahrzeug steht? Geschenkt.
Nebenbei sollte man auch nicht den Balkan mit Deutschland vergleichen.
Linke legen sich gerne mit Kriminellen ins Bett, aber schreien selbstverständlich herum, wenn sie dann einmal selber Opfer von Kriminellen geworden sind
Wer pauschal die Polizei kritisiert und meint, dass diese Leute für das gute Gefühl von Linken als Fußabtreten dienen und im Dienst Gesundheit, körperliche Unversehrtheit und ihr Leben zu riskieren haben, der soll sich dann auch nicht wundern, wenn nurnoch die "Verkehrten" diesen Beruf ergreifen.