Eigentlich war ja Frau Guttenberg bei der Podiujmsdiskussion
angekündigt.
Interessant ist schon, dass Frau Guttenberg wegen terminlicher
Schwierigkeiten trotz Ankündigung an der Podiumsdiskussion nicht
teilgenommen hat.
Aber dafür waren ja die selbsternannten Kinderschützer dabei, die
eine 13Jährige dem Publikum von RTL2 zum Frass hingeworfen haben.
"In einer Podiumsdiskussion konnte die angegriffene Seite in Gestalt
von Frau Krafft-Schöning, Journalistin und Gründerin von NetKids, und
Frau von Weiler, Geschäftsführerin von Innocence in Danger, Stellung
nehmen zu den Vorwürfen am "Tatort Internet". Dabei steht es außer
Frage, dass es - wie von ihnen vorgebracht - ein Verdienst der
Sendung ist, das Thema des Cyber Grooming in eine breite
Öffentlichkeit gebracht und ein Problembewusstsein bei den Eltern für
die Gefahren des Netzes und die Leichtigkeit, mit der Kinderschänder
ihre Opfer dort finden können, geschaffen zu haben."
Ah ja, und mit welchen Konsequenzen ist das Problem in ein
Bewusstsein gerückt worden?
Mit dem, dass Hilfen dargestellt wurden?
Erst nach massiver Kritik wurde da versucht nachzubessern.
Es ist keine Hilfe, wenn Eltern verunsichert werden und auf das
Problem der misshandelten und missbrauchten Kindern in den Familien
und den familiären Umkreis überhaupt nicht eingegangen wird. Aber das
ist natürlich nicht quotenträchtig. Und gerade eine Frau
Krafft-Schöning, die es offensichtlich zu ihrer Lebensaufgabe gemacht
hat "Täter" zu stellen, aber nirgends ein Wort zum Missbrauch in
Familien ein Wort verliert, ist seit Jahren dafür bekannt, dass sie
in die Öffentlichkeit drängt.
Wenn sowas zum alleinigen Lebensinhalt geriert, kann es schon mal in
einer Sackgasse enden. Ich habe es bei verschiedenen angeblichen
Kinderschutzorganisationen schon erlebt.
Gut gemeint ist nicht immer gleich gut getan.
angelwing
angekündigt.
Interessant ist schon, dass Frau Guttenberg wegen terminlicher
Schwierigkeiten trotz Ankündigung an der Podiumsdiskussion nicht
teilgenommen hat.
Aber dafür waren ja die selbsternannten Kinderschützer dabei, die
eine 13Jährige dem Publikum von RTL2 zum Frass hingeworfen haben.
"In einer Podiumsdiskussion konnte die angegriffene Seite in Gestalt
von Frau Krafft-Schöning, Journalistin und Gründerin von NetKids, und
Frau von Weiler, Geschäftsführerin von Innocence in Danger, Stellung
nehmen zu den Vorwürfen am "Tatort Internet". Dabei steht es außer
Frage, dass es - wie von ihnen vorgebracht - ein Verdienst der
Sendung ist, das Thema des Cyber Grooming in eine breite
Öffentlichkeit gebracht und ein Problembewusstsein bei den Eltern für
die Gefahren des Netzes und die Leichtigkeit, mit der Kinderschänder
ihre Opfer dort finden können, geschaffen zu haben."
Ah ja, und mit welchen Konsequenzen ist das Problem in ein
Bewusstsein gerückt worden?
Mit dem, dass Hilfen dargestellt wurden?
Erst nach massiver Kritik wurde da versucht nachzubessern.
Es ist keine Hilfe, wenn Eltern verunsichert werden und auf das
Problem der misshandelten und missbrauchten Kindern in den Familien
und den familiären Umkreis überhaupt nicht eingegangen wird. Aber das
ist natürlich nicht quotenträchtig. Und gerade eine Frau
Krafft-Schöning, die es offensichtlich zu ihrer Lebensaufgabe gemacht
hat "Täter" zu stellen, aber nirgends ein Wort zum Missbrauch in
Familien ein Wort verliert, ist seit Jahren dafür bekannt, dass sie
in die Öffentlichkeit drängt.
Wenn sowas zum alleinigen Lebensinhalt geriert, kann es schon mal in
einer Sackgasse enden. Ich habe es bei verschiedenen angeblichen
Kinderschutzorganisationen schon erlebt.
Gut gemeint ist nicht immer gleich gut getan.
angelwing