Die Jugendlichen befinden sich während der Pubertät also in einer Krise, die Einfluß auf ihre intellektuelle Leistungsfähigkeit und ihre Rationalität hat. Und dann sollen sie schon in diesem Alter wählen?
Wäre es denn nicht besser, das Wahlalter soweit hochzusetzten, bis man von einer stabilen Perönlichkeit ausgehen kann, die zielgerichtet unnd rational handelt? Nach dem Artikel wäre das erst in einem Alter von 20, 30 oder gar 40 der Fall.