Die Initiative finde ich lobenswert, aber leider ist das Mittel des "offenen Briefs" nicht die richtige Adresse.
Statt sich mit dieser Initiative nur offen an die deutsche Leserschaft und das Parlament in Berlin zu wenden wäre es hilfreiche, eine spiegelbildliche Fassung an die russische Botschaft in Berlin zu richten. Dort könnte man durchaus auch die russische Eskalation durch Einsatz nordkoreanischer Soldaten oder den Krieg gegen die Zivilbevölkerung durch Zerstören von Stromnetz und Infrastruktur mit aufnehmen.
Nützen wird es nix, weil Russland immer noch lieber die Ukraine zerstören als zulassen will, dass sich russischsprachige Menschen ohne Kontrolle aus Moskau einen Staat aufbauen.