zu großen Teil zustimmen.
Was mir noch einfällt...
Geld als gesellschaftliche Konvention ist nicht nur Suchtmittel,
sondern vor allem Herrschaftsmittel. Weil Geld, welches Zins trägt
automatisch pyramidenförmige, hierarchische Strukturen schafft. Der,
der viel hat, bekommt noch immer mehr dazu, obwohl er selbst dafür
nicht arbeiten muss.
Vergleicht dazu bitte die Untersuchungen von Dr. Harald Wozniewski.
Nicht falsch verstehen, von mir aus brauchts es überhaupt keine
Gleichmacherei, jeder Job ist verschieden, jeder kann verschieden
viel verdienen, das ist gar nicht das Problem. Das Problem ist Geld,
welches sich angeblich von selbst vermehrt, in dem es angeblich
arbeitet. Das ist Humbug. Immer müssen andere dafür Schulden machen,
arbeiten oder Ressourcen in Kapital umgewandelt werden. Und müssen,
tatsächlich, wegen des herrschenden Wachstumszwangs aus der
Urzinsproblematik ( woher kommt der Zins der auf das erste
ausgegebene Zentralbankgeld gezahlt wird? ) Da nützt alle
Gewaltenteilung nichts, so lange Geld diese Wesensart hat, wird diese
Welt immer wieder die negativen Auswirkungen der Pyramiden erleiden
müssen. Denn auf keiner Stufe der Hierarchie hat wirklich jemand
Verantwortung. Selbst die momentanen Herrscher können sich
zurücklehnen, es ist ja auch nicht ihre Schuld, das Geld so ist wie
es ist, und ihnen diese Vorteile bringt. Jeder von uns versucht, auf
der Pyramide nach oben zu kommen- und wir sehen noch nicht einmal,
warum wir überhaupt auf einer Pyramide stehen.
Was mir noch einfällt...
Geld als gesellschaftliche Konvention ist nicht nur Suchtmittel,
sondern vor allem Herrschaftsmittel. Weil Geld, welches Zins trägt
automatisch pyramidenförmige, hierarchische Strukturen schafft. Der,
der viel hat, bekommt noch immer mehr dazu, obwohl er selbst dafür
nicht arbeiten muss.
Vergleicht dazu bitte die Untersuchungen von Dr. Harald Wozniewski.
Nicht falsch verstehen, von mir aus brauchts es überhaupt keine
Gleichmacherei, jeder Job ist verschieden, jeder kann verschieden
viel verdienen, das ist gar nicht das Problem. Das Problem ist Geld,
welches sich angeblich von selbst vermehrt, in dem es angeblich
arbeitet. Das ist Humbug. Immer müssen andere dafür Schulden machen,
arbeiten oder Ressourcen in Kapital umgewandelt werden. Und müssen,
tatsächlich, wegen des herrschenden Wachstumszwangs aus der
Urzinsproblematik ( woher kommt der Zins der auf das erste
ausgegebene Zentralbankgeld gezahlt wird? ) Da nützt alle
Gewaltenteilung nichts, so lange Geld diese Wesensart hat, wird diese
Welt immer wieder die negativen Auswirkungen der Pyramiden erleiden
müssen. Denn auf keiner Stufe der Hierarchie hat wirklich jemand
Verantwortung. Selbst die momentanen Herrscher können sich
zurücklehnen, es ist ja auch nicht ihre Schuld, das Geld so ist wie
es ist, und ihnen diese Vorteile bringt. Jeder von uns versucht, auf
der Pyramide nach oben zu kommen- und wir sehen noch nicht einmal,
warum wir überhaupt auf einer Pyramide stehen.