Angesichts der jüngeren Entwicklungen in der Region und der
wiederholten blutrünstigen Versuche von verschiedener Seite, das
kurdische Volk auszurotten kann man langsam auf die Idee kommen, dass
ein kurdischer Staat gar keine so schlechte Sache wäre.
Syrien und Irak haben ihre territoriale Integrität eh schon
aufgegeben.
Iran und Türkei geht es nur darum, ausbeutbare und unterdrückbare
Vasallen zu haben, die sie noch dazu mit ihrem fundamentalistischen
Islam plagen können.
Sicher, der Türkei würde ein gewaltiges Stück Land und damit auch Ego
abhanden kommen. Aber Ego ist nunmal kein Argument, anderen Menschen
die Selbstbestimmung zu verweigern.
Man sollte damit anfangen, die kurden bei der Bildung eines eigenen
Staates zu unterstützen. Auch militärisch und logistisch, weil in
undemokratischen und totalitären Gewaltregimen wie in der Türkei und
Iran für demokratische Methoden wie Volksabstimmungen kein Platz ist.
Unter diesen Umständen kann man auch für militärische
Guerilla-Taktiken der Kurden Verständnis aufbringen, solange diese
einen erkennbaren militärischen Sinn haben und dich der Terror nicht
gegen Unbeteiligte richtet.
Der Westen hat mit den weitgehend säkularen Kurden ohnehin mehr
Gemeisamkeiten als mit den sonstigen Salafisten dort in der Gegend.
wiederholten blutrünstigen Versuche von verschiedener Seite, das
kurdische Volk auszurotten kann man langsam auf die Idee kommen, dass
ein kurdischer Staat gar keine so schlechte Sache wäre.
Syrien und Irak haben ihre territoriale Integrität eh schon
aufgegeben.
Iran und Türkei geht es nur darum, ausbeutbare und unterdrückbare
Vasallen zu haben, die sie noch dazu mit ihrem fundamentalistischen
Islam plagen können.
Sicher, der Türkei würde ein gewaltiges Stück Land und damit auch Ego
abhanden kommen. Aber Ego ist nunmal kein Argument, anderen Menschen
die Selbstbestimmung zu verweigern.
Man sollte damit anfangen, die kurden bei der Bildung eines eigenen
Staates zu unterstützen. Auch militärisch und logistisch, weil in
undemokratischen und totalitären Gewaltregimen wie in der Türkei und
Iran für demokratische Methoden wie Volksabstimmungen kein Platz ist.
Unter diesen Umständen kann man auch für militärische
Guerilla-Taktiken der Kurden Verständnis aufbringen, solange diese
einen erkennbaren militärischen Sinn haben und dich der Terror nicht
gegen Unbeteiligte richtet.
Der Westen hat mit den weitgehend säkularen Kurden ohnehin mehr
Gemeisamkeiten als mit den sonstigen Salafisten dort in der Gegend.