... führt uns vom Regen in die Traufe.
Es gibt keine Erlösung, wenn man die Schwarzen um die Grünen statt die Roten ergänzt. Es bleibt bei einer Politik, die nicht im Interesse der Bevölkerung betrieben wird.
Ganz übel: eine offiziell Schwarz-Grüne Regierung mit einem schwachen Laschet als Kanzler und einem starken Habeck - nachdem ja Baerbock sich verbrannt hat - als Vize, dann gibt der Juniorpartner an, wie die Politik auszusehen hat. Eine von den Grünen dominierte Politik gibt's in BaWü - und wenn ich den Kretschmann sehe, wie er a) effektiv ein grünlackierter Schwarzer in seiner b) kaum zu fassenden Arroganz immer wieder c) Versprechen bricht und sich bei den Hardlinern einordnet und aktuell gerade dafür gesorgt hat, dass die Schulpflicht wieder inkraft getreten ist (und damit die "freiwilligen" Impfungen per Impfteam dank Gruppendynamik an den Schulen pflichtähnlich werden), habe ich KEINE Lust, den ganzen Spaß auch auf Bundesebene zu sehen.
Abgesehen davon: wozu eigentlich? Das Parlament ist entmachtet, die Ministerien außerhalb des Gesundheitsministeriums auch. Der Föderalismus ist faktisch non-existent, gilt nur, wenn die Ministerpräsidenten härtere Regelungen treffen als der Bund. Im Grunde können wir uns die Wahl sparen. Ich werde auch nicht mehr hingehen. Dieser Staat ist fertig, zugrundegerichtet von den "demokratischen Parteien" dieses Landes. Da hilft nur noch ein Reset, Neugründung des Staates, neue Verfassung, keine Ahnung was. Aber die Wahl? Bedeutungslos und überflüssig.