Das ist eine Falschannahme.
Bewusstsein entsteht NICHT zwangsläufig in Technik.
Auch wenn man einen notebookgroßen Computer mit 1Mrd mehr Leistung wie der schnellste heutige Supercomputer hat, und darin ein neuronales Netz simuliert, und das über die externen Sensoren lernen lässt, wird sich dennoch kein echtes Bewusstsein entwickeln, wenn es keine Quantencomputer-Technik enthält.
Davon ist auch der aktuelle Physik-Nobelpreisträger Sir Professor Dr. Roger Penrose überzeugt.
https://www.quantumconsciousness.org
https://en.wikipedia.org/wiki/Quantum_mind
Technik ohne "Quantenkoppelung" (oder wie man es nennen will) ist nur eine hochentwickelte Form eines mechanischen Computers.
Es gibt keine Schwelle an der Bewusstsein entsteht.
Bewusstsein entsteht durch Quanteneffekte.
Penrose und Hammeroff verorten dies in den "Mikrotubuli" der Nervenzellen im Gehirn.
Egal wie echt eine Simulation von Bewusstsein in einem Roboter ohne Quanteneffekte wirkt, es ist kein Bewusstsein vorhanden.
Was auch jegliche moralisch-ethischen Bedenken überflüssig macht.
Wenn man aber einen Quantencomputer mit scheinbarem Bewusstsein hat, muss man da auch annehmen dass es echt sein kann.
Ein Beleg für ein echtes Bewusstsein wäre, wenn es auch nach dem Tod erhalten bleibt.
Dafür bräuchte es EVP/ITC-Versuche.
* Beleg für die Realität des "Tonbandstimmen-Phänomen", ITC-Experiment 1971: https://www.vtf.de/p73_1.shtml
Peter Hale (einer DER Experten für Abschirmung seiner Zeit) verkündete vor dem Experiment "siegessicher" es müsse sich um "Radioeinflüsse" handeln.
Nach dem Experiment schloss er Fehler, Irrtum und Betrug aus, und erklärte dass es ein reales paranormales Phänomen ist.
Hans Luksch ermittelte mit dieser Methode die Identität von mehr als 5 Mördern.
Dies schließt Pareidolie oder Zufall aus. Zumal die Aufnahmen so gut sind, dass Pareidolie sowieso fraglich bis ausgeschlossen wäre.
- Interview von Thomas Gottschalk mit Hans Luksch und Doktor Fidelio Köberle: https://youtu.be/RU480-sWr_g
DAS Buch zum Thema: www.rodiehr.de/a_23_juerg_inhalt.htm
DIE Doku zum Thema: https://youtu.be/dTaL22Dsiyc
* Fachaufsatz über Ouija bzw. Gläserrücken von MINT-Professor Dr. Eckhard Kruse:
https://www.bpv.ch/blog/ouija-von-prof-dr-eckhard-kruse/
Den "Idiomotorischen Effekt" schließt er aufgrund der Zeichen-Geschwindigkeit und Komplexität der Texte über bis zu 2h bei 2 Personen absolut aus.
* Über 50 Jahre Forschung (größtenteils durch Professor Dr. Ian Stevenson), und rund 4000 bei Elsevier veröffentlichte Fallstudien der Universität von Virginia zur Realität der Reinkarnation:
https://med.virginia.edu/perceptual-studies/our-research/children-who-report-memories-of-previous-lives
Evtl. bester Fall (neben dem berühmten Fall der "Shanti Devi", um den sich Ghandi persönlich kümmerte) des "James Leininger":
https://med.virginia.edu/perceptual-studies/wp-content/uploads/sites/360/2017/04/REI42-Tucker-James-LeiningerPIIS1550830716000331.pdf
Es gilt schon wegen der extremen Details die das Kind mit 2 Jahren vom Vorleben berichtete als so besonders. Aber auch dass der Vater ein gläubiger Christ ist, und sich gegen das Thema Wiedergeburt erst verwehrte, ist für die Forscher ein Glücksfall gegenüber indischen Fällen, wo man die Wiedergeburt in der breiten Masse für real hält.
James Leininger gab wie auch andere Kinder zwischen 2-5 an, dass er seine Eltern selbst ausgesucht hat. Er hat sie in den Flitterwochen beobachtet.
An der Universität ist man aufgrund des auf rund 4000 Fallstudien basierenden Gesamtbild (Empirie) und komplexität der Details einzelner Fälle (James Leininger etc.) von der Realität der Wiedergeburt überzeugt.
Dr. Ian Stevenson hat einige Sachbücher (keine Esoterik) geschrieben, die über seinen Namen leicht zu finden sind. Eines heißt einfach nur "Reinkarnationsbeweise".
Im Englischen Original "Biology and "Reincarnation".
Das Posting wurde vom Benutzer editiert (06.12.2021 19:51).