Meine Frage an die Bing-KI:
"Wie hoch waren die Gewinne vor Steuern der deutschen Kapitalgesellschaften im Jahr 2022 und wie viel Steuern (Körperschaftssteuern plus Gewerbesteuern) wurden darauf real gezahlt?"
Die Antwort:
"Die Gewinne vor Steuern der deutschen Kapitalgesellschaften im Jahr 2022 sind noch nicht veröffentlicht worden. Die Daten für das Jahr 2021 sind voraussichtlich erst im zweiten Quartal 2023 verfügbar1. Die tatsächlich gezahlten Steuern (Körperschaftsteuer plus Gewerbesteuer) der Kapitalgesellschaften im Jahr 2022 sind ebenfalls noch nicht bekannt. Die festgesetzte Körperschaftsteuer betrug im Jahr 2020 35,6 Milliarden Euro2 und die festgesetzte Gewerbesteuer betrug im Jahr 2020 11,8 Milliarden Euro2. Die tatsächlich gezahlten Steuern können von den festgesetzten Steuern abweichen, je nachdem, ob die Kapitalgesellschaften Steuernachzahlungen oder Steuererstattungen erhalten haben. Die Steuerzahlungen vor der Steuerverteilung von Bund, Ländern und Gemeinden beliefen sich im Jahr 2022 auf insgesamt 895,7 Milliarden Euro3, wobei ein Teil davon auch von natürlichen Personen und Personengesellschaften gezahlt wurde."
Na gut, denke ich, dann gehen wir halt ein paar Jahre zurück.
Meine Frage an die Bing-KI:
"Wie hoch waren die Gewinne vor Steuern der deutschen Kapitalgesellschaften im Jahr 2019 und wie viel Steuern (Körperschaftssteuern plus Gewerbesteuern) wurden darauf real gezahlt?"
Die Antwort:
"Die Gewinne vor Steuern der deutschen Kapitalgesellschaften im Jahr 2019 sind nicht direkt aus den verfügbaren Daten ersichtlich. Die tatsächlich gezahlten Steuern (Körperschaftsteuer plus Gewerbesteuer) der Kapitalgesellschaften im Jahr 2019 sind ebenfalls nicht bekannt. Die tarifliche Besteuerung des Gewinns von Kapitalgesellschaften lag im Jahr 2019 in Deutschland insgesamt knapp unter 30 Prozent12. Die Anzahl der Kapitalgesellschaften in Deutschland betrug im Jahr 2019 607.3643. Die Steuerzahlungen vor der Steuerverteilung von Bund, Ländern und Gemeinden beliefen sich im Jahr 2019 auf insgesamt 799,2 Milliarden Euro, wobei ein Teil davon auch von natürlichen Personen und Personengesellschaften gezahlt wurde."
Dazu stelle ich fest: Die Bing-KI möchte mal lieber nicht die Diskrepanz zwischen den Unternehmenssteuern, die auf dem Papier stehen, und denen die real wirklich gezahlt werden, aufzeigen.