KI-Revolution am Arbeitsplatz: Besser als die Kollegen?
Fallweise ja.
Man kann mal gerade eine vermutlich einfache Frage anbringen, ohne jemanden in seinem Arbeitsablauf zu stören.
Aber man kann sich nicht mit ihr auf ein Bier treffen, noch nicht mal in die Raucherecke auf dem Hof kommt sie mit. (Sie wird möglicherweise mitgebracht, darauf hat sie keinen Einfluß.)
Für alte weiße Männer wäre die Antwort klar: in manchen Dingen ist sie besser, für andere völlig ungeeignet. Für Digital Natives (oder ***, die Umfragen mit schwachsinnigen Fragen bestücken) scheint so eine Fallunterscheidung offenbar undenkbar. Es scheint ein "vollumfänglich und grundsätzlich besser" und ein "vollumfänglich und grundsätzlich schlechter" geben zu müssen. Genau das und nur das.