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  • Ach Gottchen

mehr als 1000 Beiträge seit 07.12.2016

Wie verdeckt läuft eigentlich die Versorgung des KSK mit "Verbrauchsmaterial" ?

Zu meiner Zeit als Zivi berichteten alte Kumpels, die ihre Zeit beim "Bund" runterrissen, durchweg das Gleiche: dass jede einzelne Patrone Munition abgezählt und erfasst wurde. Desgleichen weiss ich zB von der Polizei - und ich gehe mal stark davon aus, dass das mit Sprengstoff überall ähnlich aussieht

Wenn da also x-Tausend Schuss Munition und reichlich Sprengstoff "abhanden" gekommen sind, werden die ja irgendwo in der Erfassung fehlen. Und nicht erst seit gerade eben. Diese Größenordnung von Beständen schmuggelt man nicht peu a peu raus, ohne das das auffällt

Andererseits frage ich mich, wie eigentlich der Munitionsverbrauch der KSK in ihren Kriegsgebieten erfasst wird - daraus liesse sich nämlich durchaus ermitteln, in welchem Umfang die da so tätig sind. Die CIA betreibt deshalb seit Vietnam munter Drogenhandel zur Finanzierung ihrer dreckigen Kriege - wie macht das eigentlich die KSK ? Gerüchteweise war schon die unfassbar teure "Gorch Fock"-"Reparatur" im Wesentlichen eine Geldwäscheaktion für Mittelakquise für illegale Kriegführung

Könnte es sein, dass hier die angeblich fehlende, tatsächlich in geheimen Einsätzen "verbrauchte" Munition nur den billigen Vorwand liefert für eine "Säuberungsaktion" ?

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