exkoelner schrieb am 24.02.2021 21:44:
Die Bundeswehr als Teil einer fremden Besatzungsmacht (USA), die ein Land seit 20 Jahren besetzt hält, um kriminelle Afghanen an der Regierung zu halten, einen Marionetten-Staat am Leben zu erhalten, den dort vor Ort niemand will (also wie bei uns ;-) ) ... wird wo enden? Wahrscheinlich hat sich AKK und das Merkel sich nie diese Frage gestellt, aber die Geschichte und die Welt wird irgend wann diese Frage stellen.
Kollaboration mit War- und Opiumfürsten, alternativlos und so. ;)
Hier wird jede Widerlichkeit im Parlament durch gewunken, und viele glauben das konsequenzlos auf Dauer tun zu können, aber dem ist nicht so. Einen kleinen Vorgeschmack bekamen wir 2015 und so wie es aussieht, ist die Story noch lange nicht zu Ende. Ich hoffe ja nur, das der alte weise Spruch weiterhin gilt, die Erde ist rund, und alles was du in die Welt schickst, kommt irgend wann von hinten auf dich zurück.
Der Buckel ist voll B-)
Wir werden noch bitter büßen müssen, uns über so viele Jahre und Jahrzehnte so primitive Nutzenoptimierer als Abgeordnete meinten leisten zu können, uns nicht darum kümmern zu müssen, irgendwie regelt das sich ja von allein ... Nein, so wird es nicht laufen.
*ack*
Die Hierarchie ist oder war vorgegeben, je steiler desto korruptionsanfälliger wird sie. Philipp Amthor ist nur einer der Pickel in der Parlamentarischen Demokratie. Die 20 Jahre Bundeswehr in Afghanistan sind als Militarisierung sichtbar. D.h. die Hierarchie ist steiler als um die Jahrtausenwende. Corona soll's wie das sprichwörtliche Perpetuum Mobile antreiben.
Wo bleibt das Positive? (1. Echo, 2. Echo, …)
Dank an Florian Pfaff für die unverklemmte Meinung
Was in fast 20 Jahren nicht gelungen ist, gelingt auch nicht in zehn Monaten. Es wird dort keine militärische Lösung geben, nur noch mehr Tote …
Das Posting wurde vom Benutzer editiert (25.02.2021 00:06).