tomk schrieb am 13. September 2004 8:06
[...]
> Sicher wird jetzt jemand antworten, das ist bei einem Messer
> oder anderen Dingen genauso der Fall! Richtig, das ist es! Der
> Unterschied ist aber - für einen Messerangriff muß sich derjenige auf
> Armlänge oder Wurfweite nähern, erst dann wird's gefährlich. Bei
> Waffen, die auf 100m und mehr genau treffen können, geht diese
> Rechnung nicht mehr auf, das "zu überwachende Gebiet" wird zu groß!
> Ebendso die Gefahr von Fehlentscheidungen! (wir sind keine Roboter!)
Aber gerade vor Messern haben die Amis eine Heidenangst! Es ist in
vielen Städten verboten, Messer zu tragen, in manchen nur erlaubt,
sie offen zu tragen (was u.a. zu der Stilblüte geführt hat, daß es
transparente Messeretuis in Amiland gibt) und dergleichen Unsinn
mehr.
Dabei ist erwiesen, daß selbst ein ausgebildeter Polizist mit
Schußwaffe gegen einen Messerangriff aus weniger als 7m Entfernung
keine Chance hat, wenn der Angreifer nur halbwegs mit seinem
Zahnstocher umgehen kann...
Angriffe mit Gewehren über mehrere 100m sind wohl auch in den U.S.A.
eher die Ausnahme - und wenn, dann würden Profis wohl
Präzisionsgewehre dafür nehmen.
Aber vor dem Bankschalter stehen und mit einer ultimativen
Ejak^H^H^H^HSalve die Kohle fordern, das ist wohl eher die
Hauptanwendung der Halb- und Vollautomaten... Freud läßt grüßen...
D.M-
Soviel zum Thema "Messer sind weniger gefährlich"...
D.M.
[...]
> Sicher wird jetzt jemand antworten, das ist bei einem Messer
> oder anderen Dingen genauso der Fall! Richtig, das ist es! Der
> Unterschied ist aber - für einen Messerangriff muß sich derjenige auf
> Armlänge oder Wurfweite nähern, erst dann wird's gefährlich. Bei
> Waffen, die auf 100m und mehr genau treffen können, geht diese
> Rechnung nicht mehr auf, das "zu überwachende Gebiet" wird zu groß!
> Ebendso die Gefahr von Fehlentscheidungen! (wir sind keine Roboter!)
Aber gerade vor Messern haben die Amis eine Heidenangst! Es ist in
vielen Städten verboten, Messer zu tragen, in manchen nur erlaubt,
sie offen zu tragen (was u.a. zu der Stilblüte geführt hat, daß es
transparente Messeretuis in Amiland gibt) und dergleichen Unsinn
mehr.
Dabei ist erwiesen, daß selbst ein ausgebildeter Polizist mit
Schußwaffe gegen einen Messerangriff aus weniger als 7m Entfernung
keine Chance hat, wenn der Angreifer nur halbwegs mit seinem
Zahnstocher umgehen kann...
Angriffe mit Gewehren über mehrere 100m sind wohl auch in den U.S.A.
eher die Ausnahme - und wenn, dann würden Profis wohl
Präzisionsgewehre dafür nehmen.
Aber vor dem Bankschalter stehen und mit einer ultimativen
Ejak^H^H^H^HSalve die Kohle fordern, das ist wohl eher die
Hauptanwendung der Halb- und Vollautomaten... Freud läßt grüßen...
D.M-
Soviel zum Thema "Messer sind weniger gefährlich"...
D.M.