bombjack schrieb am 14. September 2004 12:59
> BasisDemokrat schrieb am 14. September 2004 12:22
>
>
> > Das gilt dann nämlich auch für die Paranoiden, die Choleriker, die
> > Alkoholiker und die jungen Rüpel (wobei es in der Praxis überhaupt
> > keine Rolle spielt, ob diese ausländische Straßenbanden-Mitglieder
> > sind oder in Springerstiefeln und Bomberjacke daherkommen :-)
> > Wer in der Schweiz Waffen für
> > andere Zwecke als Landesverteidigung, Jagd und Sportschießen
> > gebraucht wird streng bestraft, und das ist auch gut so.
> >
>
>
> a) Nachweis der Fachkenntnis
> b) Kontrolle der Aufbewahrung (Kinder -und Unbefugtensicherung)
> c) Feststellung der charakterlichen Eignung
>
> Aber auch, daß nicht jeder Umgang mit einer Waffe unter dem
> Sportaspekt zu sehen sein muß, wie es in Deutschland der Fall ist,
> was dann zu recht skurilen Verrenkungen im Hinblick auf die
> Sportauslegung von Schießdisziplinen führt.
Für mich gibt es eigentlich nur vier zivile Anwendungszwecke von
Waffen:
Sammeln, Sport, Jagd und Notwehr.
> Für mich ist auch "der Spaß am Knall" oder die Faszination von so
> einem Gegenstand eine Begründung so ein Hobbby zu haben (wenn der
> Rest siehe oben stimmt), auch wenn ich bei einigen Leuten mit so
> einer Meinung anecke.
>
Der Spaß am Knall vergeht bei größeren Kalibern recht schnell: Man
ist dann nämlich entweder taub oder hat ein Dauerpfeifen in den
Ohren. Deshalb tragen Sportschützen Ohrenschützer beim Schießen.
Die Faszination am Gegenstand würde ich dem Sammeln zuordnen. Hier
geht es nur um das Besitzen besonders seltener oder besonders
leistungsfähiger Waffen.
Mfg Basisdemokrat
> BasisDemokrat schrieb am 14. September 2004 12:22
>
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> > Das gilt dann nämlich auch für die Paranoiden, die Choleriker, die
> > Alkoholiker und die jungen Rüpel (wobei es in der Praxis überhaupt
> > keine Rolle spielt, ob diese ausländische Straßenbanden-Mitglieder
> > sind oder in Springerstiefeln und Bomberjacke daherkommen :-)
> > Wer in der Schweiz Waffen für
> > andere Zwecke als Landesverteidigung, Jagd und Sportschießen
> > gebraucht wird streng bestraft, und das ist auch gut so.
> >
>
>
> a) Nachweis der Fachkenntnis
> b) Kontrolle der Aufbewahrung (Kinder -und Unbefugtensicherung)
> c) Feststellung der charakterlichen Eignung
>
> Aber auch, daß nicht jeder Umgang mit einer Waffe unter dem
> Sportaspekt zu sehen sein muß, wie es in Deutschland der Fall ist,
> was dann zu recht skurilen Verrenkungen im Hinblick auf die
> Sportauslegung von Schießdisziplinen führt.
Für mich gibt es eigentlich nur vier zivile Anwendungszwecke von
Waffen:
Sammeln, Sport, Jagd und Notwehr.
> Für mich ist auch "der Spaß am Knall" oder die Faszination von so
> einem Gegenstand eine Begründung so ein Hobbby zu haben (wenn der
> Rest siehe oben stimmt), auch wenn ich bei einigen Leuten mit so
> einer Meinung anecke.
>
Der Spaß am Knall vergeht bei größeren Kalibern recht schnell: Man
ist dann nämlich entweder taub oder hat ein Dauerpfeifen in den
Ohren. Deshalb tragen Sportschützen Ohrenschützer beim Schießen.
Die Faszination am Gegenstand würde ich dem Sammeln zuordnen. Hier
geht es nur um das Besitzen besonders seltener oder besonders
leistungsfähiger Waffen.
Mfg Basisdemokrat