Man könnte natürlich auf die Idee kommen, dass das alles Verbrecher
sind, die verfolgt, verhaftet und verachtet gehören. Wir sehen hier
menschenverachtenden Sozialdarwinismus in Reinkultur, wenn Menschen
nur noch wie Vieh als Waren behandelt werden.
Andererseits ist das alles "Kultur" und "Religion" und deswegen
achtenswert und toleranzwürdig.
Wäre der Koran keine "heilige Schrift", könnte man ihn sonst wegen
"Kinderpornografie" - die auch in Schriftform strafbar ist -
verbieten. Oder wegen Volksverhetzung und Gewaltverherrlichung. Wie
gesagt, als "Kultur" aber ist das alles ganz toll und tolerierbar.
So folgt auf diesen BBC-Bericht auch kein Aufschrei öffentlicher
Medien oder gar Demos von Muslimen, so wie man es von Christen
gesehen hat, die Missbrauchsskandale in der Kirche anprangerten. Der
Unterschied ist eben, in der christlichen Kirche war das alles gegen
deren Lehre, beim Islam, nun ja, da steht es schon im Koran selber
drin und welcher Muslim würde dagegen öffentlich opponieren? Da
schaut man lieber weg und schweigt und erträgt die Fussnotenberichte
der UNO ohne weiteren Kommentar so wie einen Kelch, den man einfach
vorüber gehen lässt.
Denn man kann sich sicher sein, trotz allem
danach wieder von Linken und Gutmenschen gefeiert und beschützt zu
werden gegen eventuelle Rechte von AfD oder Pegida. Was für Sorgen
muss man sich da noch machen? Auf welche Narrenfreiheit möchte man
verzichten?
sind, die verfolgt, verhaftet und verachtet gehören. Wir sehen hier
menschenverachtenden Sozialdarwinismus in Reinkultur, wenn Menschen
nur noch wie Vieh als Waren behandelt werden.
Andererseits ist das alles "Kultur" und "Religion" und deswegen
achtenswert und toleranzwürdig.
Wäre der Koran keine "heilige Schrift", könnte man ihn sonst wegen
"Kinderpornografie" - die auch in Schriftform strafbar ist -
verbieten. Oder wegen Volksverhetzung und Gewaltverherrlichung. Wie
gesagt, als "Kultur" aber ist das alles ganz toll und tolerierbar.
So folgt auf diesen BBC-Bericht auch kein Aufschrei öffentlicher
Medien oder gar Demos von Muslimen, so wie man es von Christen
gesehen hat, die Missbrauchsskandale in der Kirche anprangerten. Der
Unterschied ist eben, in der christlichen Kirche war das alles gegen
deren Lehre, beim Islam, nun ja, da steht es schon im Koran selber
drin und welcher Muslim würde dagegen öffentlich opponieren? Da
schaut man lieber weg und schweigt und erträgt die Fussnotenberichte
der UNO ohne weiteren Kommentar so wie einen Kelch, den man einfach
vorüber gehen lässt.
Denn man kann sich sicher sein, trotz allem
danach wieder von Linken und Gutmenschen gefeiert und beschützt zu
werden gegen eventuelle Rechte von AfD oder Pegida. Was für Sorgen
muss man sich da noch machen? Auf welche Narrenfreiheit möchte man
verzichten?