Die Extremisten aus dem Westen brauchen sich mit Sicherheit nicht
hinter den Islamisten verschanzen. Sie haben vermutlich
zehntausendfaches Blut an den Händen. Damit meine ich jetzt nicht
'nur' den (ob direkt oder indirekt) zu verantwortenden Massenmord in
Afghanistan und Irak. Seit dem Ende des zweiten Weltkrieges sind es
allein schon mehrere zig Mio. Den zweiten Weltkrieg kann man dazu
rechnen, allerdings hat Hitler den 'Fehler' gemacht, die falschen
Menschen zu beseitigen. Hätte er zehnmal soviele Afrikaner
umgebracht, hätte es niemanden gekümmert. Indianer durfte man auch
'einfach so' aus dem Weg schaffen. Die geschichtliche Erinnerung
daran (oder sagen wir besser Verdrängung) sieht so aus, dass Indianer
nach wie vor als die Bösen gelten dürfen.
So klimaschädlich ein Muselmann mit seinem Koran auch sein mag. Die
perfide Geistesgestörtheit des Westens einen Massenmord nach dem
anderen schön zu reden und zu verdrängen (auch eine Form von Glauben?
jedoch eine besonders krasse), damit man so weiter machen kann, wie
zuvor, stellt den Westen auf keine höhere Stufe (auch wenn er dies
zivilisatorisch 'überlegen' wegen Geld (Raubmord) und nicht aufgrund
einer traditionellen religiösen Verblendung macht). Der radikale oder
einfach nur denkresistente Muselmann mag verblendet sein, ok. Bisher
ist die Gefahr aber kaum größer als beim Christen. Selbst wenn... der
Westen sucht doch nur einen neuen Grund, damit er seiner Tradition
treu bleiben kann. Andererseits könnte man auch einfach sagen, dass
es die Geister sind, die er rief. Irgendwann mußte sowas ja mal
passieren.
Und erhlich gesagt: was bei uns als Demokratie verkauft wird...
Also. Was macht man daraus? Wie reagiert man darauf? Ich sage ganz
einfach, dass unsere bisher angewandten Mittel die falschesten sind,
die man sich vorstellen kann.
Ein ganz wichtiger Punkt ist die Aufklärung.
hinter den Islamisten verschanzen. Sie haben vermutlich
zehntausendfaches Blut an den Händen. Damit meine ich jetzt nicht
'nur' den (ob direkt oder indirekt) zu verantwortenden Massenmord in
Afghanistan und Irak. Seit dem Ende des zweiten Weltkrieges sind es
allein schon mehrere zig Mio. Den zweiten Weltkrieg kann man dazu
rechnen, allerdings hat Hitler den 'Fehler' gemacht, die falschen
Menschen zu beseitigen. Hätte er zehnmal soviele Afrikaner
umgebracht, hätte es niemanden gekümmert. Indianer durfte man auch
'einfach so' aus dem Weg schaffen. Die geschichtliche Erinnerung
daran (oder sagen wir besser Verdrängung) sieht so aus, dass Indianer
nach wie vor als die Bösen gelten dürfen.
So klimaschädlich ein Muselmann mit seinem Koran auch sein mag. Die
perfide Geistesgestörtheit des Westens einen Massenmord nach dem
anderen schön zu reden und zu verdrängen (auch eine Form von Glauben?
jedoch eine besonders krasse), damit man so weiter machen kann, wie
zuvor, stellt den Westen auf keine höhere Stufe (auch wenn er dies
zivilisatorisch 'überlegen' wegen Geld (Raubmord) und nicht aufgrund
einer traditionellen religiösen Verblendung macht). Der radikale oder
einfach nur denkresistente Muselmann mag verblendet sein, ok. Bisher
ist die Gefahr aber kaum größer als beim Christen. Selbst wenn... der
Westen sucht doch nur einen neuen Grund, damit er seiner Tradition
treu bleiben kann. Andererseits könnte man auch einfach sagen, dass
es die Geister sind, die er rief. Irgendwann mußte sowas ja mal
passieren.
Und erhlich gesagt: was bei uns als Demokratie verkauft wird...
Also. Was macht man daraus? Wie reagiert man darauf? Ich sage ganz
einfach, dass unsere bisher angewandten Mittel die falschesten sind,
die man sich vorstellen kann.
Ein ganz wichtiger Punkt ist die Aufklärung.