Als friedensliebender Mensch hätte er zusammen mit seinen Gastgebern doch die wunderbare Gelegenheit gehabt, vor Ort nicht nur gegen die im Oblast Kaliningrad stationierten russischen Atomwaffen, sondern auch noch gegen den russischen Angriffskrieg in der Ukraine protestieren können.
Oder würde das etwa seiner politischen Agenda zuwider laufen?