> Ein Reaktor der 470kw wärme und zb über ein Turbiene dann 200kw Strom
> produziert würde bei 8000 Volllaststunden und 8 cent rund 128000€
> einspielen.
> Je nachdem wie hoch der Elektische Wirkungsgrad nun genau ist, sowie
> dem enormen wärempotential und der somit verbesserten
> Wirktschaftlichkeit sollte so eine Anlage dann praktisch in einem
> Jahr bezahlt sein.
Wegen der Dimension und wegen der Logistik - das kann kein
Zehnmannbetrieb stemmen, selbst wenn sich zwei Ings, zwei Techs,
zwei Elektroings, zwei Mädchen für alles und zwei Juristen sich
zusammentun und ausreichend Betriebsmittel in der Hand haben. Firmen
haben diese Infrastruktur und die Kontakte zu den Behörden schon.
Und das schöne ist: Diese Firmen gewährleisten mit ihrer Erfahrung
den dauerhaften Betrieb der Anlage, halten sich an die gesetzlichen
Normen und klären schließlich alles mit dem TÜV und teilen die
Kennzahlen für das Amt für Wirtschaft mit.
Äm, eines noch: Eine Turbine, die muss man erst mal aus dem Ruhestand
beschleunigen um in den stabilen Dauerbetrieb übergehen. Das kostet
viel Energie. Das ist der Grund, warum nicht überall an geeigneten
Orten (aufgegebene Bergwerke) Pumpspeicherkraftwerke neben den
Windparks und Solarparks entstehen.
Nicht zuletzt den Fluss und den Kühlturm für die Abkühlung des
Dampfes im Kreislauf vergessen. Sonst ist der Wirkungsgrad jenseits
von Gut und Böse. Die AKWs und Kohlekraftwerke sind wegen dem
Wirkungsgrad so riesig dimensioniert und werden ab 10 bar Überdruck
aufwärts (bei Müllverbrennungsanlage) betrieben. Sowas übergibt man
also Siemens und Co. mit der entsprechenden Expertise.
Diese fotografierte Anlage, wenn sie wirklich funkioniert, wird als
Warmwasseraufbereiter für die Fernwärme eingesetzt werden. Diese
kW-Angaben sind zu pauschal - und vor allem ist wichtig, die
Dimension des Prototyps anzugeben - wegen den systematischen Fehler
beim Ablesen der Werte, dem beim Extrapolieren auf größere
Anlagensysteme immense Bedeutung zukommt.
Aletheius la Dyaus Pitar ;-)
> produziert würde bei 8000 Volllaststunden und 8 cent rund 128000€
> einspielen.
> Je nachdem wie hoch der Elektische Wirkungsgrad nun genau ist, sowie
> dem enormen wärempotential und der somit verbesserten
> Wirktschaftlichkeit sollte so eine Anlage dann praktisch in einem
> Jahr bezahlt sein.
Wegen der Dimension und wegen der Logistik - das kann kein
Zehnmannbetrieb stemmen, selbst wenn sich zwei Ings, zwei Techs,
zwei Elektroings, zwei Mädchen für alles und zwei Juristen sich
zusammentun und ausreichend Betriebsmittel in der Hand haben. Firmen
haben diese Infrastruktur und die Kontakte zu den Behörden schon.
Und das schöne ist: Diese Firmen gewährleisten mit ihrer Erfahrung
den dauerhaften Betrieb der Anlage, halten sich an die gesetzlichen
Normen und klären schließlich alles mit dem TÜV und teilen die
Kennzahlen für das Amt für Wirtschaft mit.
Äm, eines noch: Eine Turbine, die muss man erst mal aus dem Ruhestand
beschleunigen um in den stabilen Dauerbetrieb übergehen. Das kostet
viel Energie. Das ist der Grund, warum nicht überall an geeigneten
Orten (aufgegebene Bergwerke) Pumpspeicherkraftwerke neben den
Windparks und Solarparks entstehen.
Nicht zuletzt den Fluss und den Kühlturm für die Abkühlung des
Dampfes im Kreislauf vergessen. Sonst ist der Wirkungsgrad jenseits
von Gut und Böse. Die AKWs und Kohlekraftwerke sind wegen dem
Wirkungsgrad so riesig dimensioniert und werden ab 10 bar Überdruck
aufwärts (bei Müllverbrennungsanlage) betrieben. Sowas übergibt man
also Siemens und Co. mit der entsprechenden Expertise.
Diese fotografierte Anlage, wenn sie wirklich funkioniert, wird als
Warmwasseraufbereiter für die Fernwärme eingesetzt werden. Diese
kW-Angaben sind zu pauschal - und vor allem ist wichtig, die
Dimension des Prototyps anzugeben - wegen den systematischen Fehler
beim Ablesen der Werte, dem beim Extrapolieren auf größere
Anlagensysteme immense Bedeutung zukommt.
Aletheius la Dyaus Pitar ;-)