atta_troll schrieb am 3. November 2011 16:07
> um nix anderes handelt es sich hier.nickel eignet sich hervorragend
> als elektrodenmaterial. eine ausgeätzte nickel-aluminiumlegierung hat
> eine enorme reaktionsfläche. desweiteren vermute ich alkohol als
> elektrolyten. habe sowas selber schon gebaut. fiffikacke nix weiter.
Wenn ich richtig gelesen habe, dann lief das über 5 Stunden mit einer
Leistung von dauerhaft 470 KW. Das möchte ich einmal bei deiner
Brennstoffzelle sehen. Damit kannste 2 Lkws vollbeladen von München
nach Frankfurt schicken.
Zumindest habe ich die Info im Artikel so verstanden.
> um nix anderes handelt es sich hier.nickel eignet sich hervorragend
> als elektrodenmaterial. eine ausgeätzte nickel-aluminiumlegierung hat
> eine enorme reaktionsfläche. desweiteren vermute ich alkohol als
> elektrolyten. habe sowas selber schon gebaut. fiffikacke nix weiter.
Wenn ich richtig gelesen habe, dann lief das über 5 Stunden mit einer
Leistung von dauerhaft 470 KW. Das möchte ich einmal bei deiner
Brennstoffzelle sehen. Damit kannste 2 Lkws vollbeladen von München
nach Frankfurt schicken.
Zumindest habe ich die Info im Artikel so verstanden.