Sollen sie die Forschung doch finanzieren! Statt x Milliarden $ in
einen sinnlosen und gefährlichen (Öl-?)Krieg zu investieren, sollen
sie lieber 100 Mio. an die Forschung zur kalten oder heißen Fusion
abdrücken und mit dem Rest, keine Ahnung, sich einen wedeln von mir
aus. Wenn sie noch können.
Der Punkt ist doch der: Ganz egal, wie wahrscheinlich oder
unwahrscheinlich kalte Fusion ist, die potentiellen Vorteile für alle
Menschen, v.a. für den/die Entwickler, sind doch riesig groß. Also
sollte man ein Forschungsgebiet, aus dem man sich später eine
Anwendung ergeben würde, nicht nur entsprechend seiner
Erfolgswahrscheinlichkeit finanzieren, eher aus einer Art Produkt aus
Wahrscheinlichkeit und potentiellem Gewinn. Was für die alltägliche
Risikoabschätzung gut genug ist, kann doch auch in der anderen
Richtung angewandt werden. Und solange nicht unumstößlich bewiesen
ist, dass die Wahrscheinlichkeit für ein Ereignis gleich null ist,
sollte man es nicht einfach so abtun.
Denn allen Trollen und dogmatischen Weltbildbewahrern (fraglich, wie
DIE heutzutage überhaupt überleben) zum Trotz hat es in der
Vergangenheit schon größere Umwälzungen in der Physik gegeben, mit
mindestens ebenso weit reichenden Auswirkungen, und der größte
Vorwurf, den man Fleischman und Pons wohl machen kann, ist die
eklatante Verletzung der wissenschaftlichen Spielregeln, die dann
logischerweise auch ihre Arbeit diskreditiert hat.
einen sinnlosen und gefährlichen (Öl-?)Krieg zu investieren, sollen
sie lieber 100 Mio. an die Forschung zur kalten oder heißen Fusion
abdrücken und mit dem Rest, keine Ahnung, sich einen wedeln von mir
aus. Wenn sie noch können.
Der Punkt ist doch der: Ganz egal, wie wahrscheinlich oder
unwahrscheinlich kalte Fusion ist, die potentiellen Vorteile für alle
Menschen, v.a. für den/die Entwickler, sind doch riesig groß. Also
sollte man ein Forschungsgebiet, aus dem man sich später eine
Anwendung ergeben würde, nicht nur entsprechend seiner
Erfolgswahrscheinlichkeit finanzieren, eher aus einer Art Produkt aus
Wahrscheinlichkeit und potentiellem Gewinn. Was für die alltägliche
Risikoabschätzung gut genug ist, kann doch auch in der anderen
Richtung angewandt werden. Und solange nicht unumstößlich bewiesen
ist, dass die Wahrscheinlichkeit für ein Ereignis gleich null ist,
sollte man es nicht einfach so abtun.
Denn allen Trollen und dogmatischen Weltbildbewahrern (fraglich, wie
DIE heutzutage überhaupt überleben) zum Trotz hat es in der
Vergangenheit schon größere Umwälzungen in der Physik gegeben, mit
mindestens ebenso weit reichenden Auswirkungen, und der größte
Vorwurf, den man Fleischman und Pons wohl machen kann, ist die
eklatante Verletzung der wissenschaftlichen Spielregeln, die dann
logischerweise auch ihre Arbeit diskreditiert hat.