Auch wenn ich zu diesem Thema bereits einen Thread veröffentlicht
habe möchte ich noch ein weiteres Beispiel nennen. Seit Jahren tobt
in der Biologie/Pharmabiologie ein erbitterter Krieg um die
Antibabypille. So haben europäische Labors mehrfach darauf
hingewiesen das die in der Antibabypille verwendeten Hormone zwar bei
Frauen die diese zur Therapie in der Menopause einnehmen Krebs
auslösen können, sie haben jedoch ebenso darauf hingewiesen das
dieser Effekt eben nur auf diese Situation begrenzt ist, er jedoch
bei jungen !!gesunden!! Frauen im fruchtbaren Alter z.B. die
Menopause herauszögert indem sie die Ovarien jung halten, zum Teil
die Empfängnisfähigkeit erhöhen (besonders im ersten Monat nach
absetzen der Pille). Negative Effekte wurden bei
Langzeitbeobachtungen nicht festgestellt, bzw. konnten diese auf
Nebenwirkungen durch den Lebenstil (Rauchen, starken Alkoholgenuss
etc.) zurückgeführt werden. Diese Beobachtung ist wissenschaftlich
absolut logisch da bei jungen Frauen das Gewebe quasi konserviert
wird während bei Frauen in der Menopause eine Stimulanz auf bereits
im Absterben begriffenes Gewebe künstlich revitalisiert wird was ganz
logischerweise zu Entwicklungen wie Krebs führen kann. Dies wird
besonders in den USA von einer Gruppe Wissenschaftler massiv bekämpft
in deren Hintergrund einflussreiche konservative und religiöse
Gruppen stehen die behaupten das die negativen Effekte auch bei
jüngeren Frauen auftreten und dort sogar massiver. Wirkliche Beweise
bleiben sie dabei schuldig und die veröffentlichten Studien sind mehr
als zweifelhaft. Dennoch werden sie massiv an die Öffentlichkeit
lanciert und Forschungen in den USA die dies widerlegen sollen werden
unterdrückt und behindert.
Gruss,
Nasen-Bärchen
habe möchte ich noch ein weiteres Beispiel nennen. Seit Jahren tobt
in der Biologie/Pharmabiologie ein erbitterter Krieg um die
Antibabypille. So haben europäische Labors mehrfach darauf
hingewiesen das die in der Antibabypille verwendeten Hormone zwar bei
Frauen die diese zur Therapie in der Menopause einnehmen Krebs
auslösen können, sie haben jedoch ebenso darauf hingewiesen das
dieser Effekt eben nur auf diese Situation begrenzt ist, er jedoch
bei jungen !!gesunden!! Frauen im fruchtbaren Alter z.B. die
Menopause herauszögert indem sie die Ovarien jung halten, zum Teil
die Empfängnisfähigkeit erhöhen (besonders im ersten Monat nach
absetzen der Pille). Negative Effekte wurden bei
Langzeitbeobachtungen nicht festgestellt, bzw. konnten diese auf
Nebenwirkungen durch den Lebenstil (Rauchen, starken Alkoholgenuss
etc.) zurückgeführt werden. Diese Beobachtung ist wissenschaftlich
absolut logisch da bei jungen Frauen das Gewebe quasi konserviert
wird während bei Frauen in der Menopause eine Stimulanz auf bereits
im Absterben begriffenes Gewebe künstlich revitalisiert wird was ganz
logischerweise zu Entwicklungen wie Krebs führen kann. Dies wird
besonders in den USA von einer Gruppe Wissenschaftler massiv bekämpft
in deren Hintergrund einflussreiche konservative und religiöse
Gruppen stehen die behaupten das die negativen Effekte auch bei
jüngeren Frauen auftreten und dort sogar massiver. Wirkliche Beweise
bleiben sie dabei schuldig und die veröffentlichten Studien sind mehr
als zweifelhaft. Dennoch werden sie massiv an die Öffentlichkeit
lanciert und Forschungen in den USA die dies widerlegen sollen werden
unterdrückt und behindert.
Gruss,
Nasen-Bärchen