Ich halte von der ganzen Sache auf den ersten Blick wenig bis gar
nichts - dafuer aber den Verschwoerungstheorie-Gehalt fuer recht
hoch.
Mein Tip: Wenn da was dran waere, dann waere in den 15 Jahren, in
denen doch nicht ganz wenige Leute (wie in dem Text ausfuehrlicher
beschrieben) mehr oder weniger heimlich - man wollte sich ja nicht
laecherlich machen - die Sache mit der kalten Fusion weiter verfolgt
haben, schon lange was Vorzeigbares rausgekommen.
Und dass nun ausgerechnet das amerikanische Energieministerium (DOE)
den Stand der Dinge innerhalb eines Jahres definitv und akzeptabel
klaeren koennen soll, waehrend das im viel weniger straff
organisierten 'normalen Wissenschaftsbetrieb' 15 Jahre lang
systematisch sabotiert worden sein soll - das finde ich ausgesprochen
amuesant.
Warten wir also erst mal bis 2005 ab bis das DOE seinen Bericht
veroeffentlicht - wenn dort, oder anderswo, was Ueberzeugendes
rauskommt, wird sich das schon rumsprechen. Und man kann's auch
nachlesen.
Nicht dass ich abstreite, dass es einige Gruppen gibt, die ein
verschaerftes Interesse daran haetten, Energiegewinnung ueber kalte
Fusion zu verhindern - und ich halte es durchaus fuer moeglich, dass
die auch bei allerlei Buerger- und sonstigen Initiativen gegen
Windraeder (wegen Landschaftsverschandelung und so) heimlich ihre
Finger im Spiel haben ...
Hingegen halte ich es fuer voellig ausgeschlossen, dass sie die
Macht haetten, das Bekanntwerden von kalter-Fusions-Technik 15 Jahre
lang zu verhindern, wenn es denn funktionieren wuerde. Im Zeitalter
des Internet weniger denn je. Und dass sie nicht verhindern konnten,
dass zahlreiche 'Aussenseiter-Forscher', auch ohne staatliche
Forschungsfoerderung, sich damit befasst haben und auch oeffentlich
zugaengliche Kongresse dazu veranstaltet haben, das belegt der
Artikal ja auch - das alles hat ja stattgefunden, ohne Durchbruch.
Ein 'Beweis der Unmoeglichkeit' ist das natuerlich auch nicht.
Gruss, Elmar
nichts - dafuer aber den Verschwoerungstheorie-Gehalt fuer recht
hoch.
Mein Tip: Wenn da was dran waere, dann waere in den 15 Jahren, in
denen doch nicht ganz wenige Leute (wie in dem Text ausfuehrlicher
beschrieben) mehr oder weniger heimlich - man wollte sich ja nicht
laecherlich machen - die Sache mit der kalten Fusion weiter verfolgt
haben, schon lange was Vorzeigbares rausgekommen.
Und dass nun ausgerechnet das amerikanische Energieministerium (DOE)
den Stand der Dinge innerhalb eines Jahres definitv und akzeptabel
klaeren koennen soll, waehrend das im viel weniger straff
organisierten 'normalen Wissenschaftsbetrieb' 15 Jahre lang
systematisch sabotiert worden sein soll - das finde ich ausgesprochen
amuesant.
Warten wir also erst mal bis 2005 ab bis das DOE seinen Bericht
veroeffentlicht - wenn dort, oder anderswo, was Ueberzeugendes
rauskommt, wird sich das schon rumsprechen. Und man kann's auch
nachlesen.
Nicht dass ich abstreite, dass es einige Gruppen gibt, die ein
verschaerftes Interesse daran haetten, Energiegewinnung ueber kalte
Fusion zu verhindern - und ich halte es durchaus fuer moeglich, dass
die auch bei allerlei Buerger- und sonstigen Initiativen gegen
Windraeder (wegen Landschaftsverschandelung und so) heimlich ihre
Finger im Spiel haben ...
Hingegen halte ich es fuer voellig ausgeschlossen, dass sie die
Macht haetten, das Bekanntwerden von kalter-Fusions-Technik 15 Jahre
lang zu verhindern, wenn es denn funktionieren wuerde. Im Zeitalter
des Internet weniger denn je. Und dass sie nicht verhindern konnten,
dass zahlreiche 'Aussenseiter-Forscher', auch ohne staatliche
Forschungsfoerderung, sich damit befasst haben und auch oeffentlich
zugaengliche Kongresse dazu veranstaltet haben, das belegt der
Artikal ja auch - das alles hat ja stattgefunden, ohne Durchbruch.
Ein 'Beweis der Unmoeglichkeit' ist das natuerlich auch nicht.
Gruss, Elmar