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  • Goerlitzer

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Die voreilige Zulassung von AstraZeneca durch EMA begründet Korruptionsverdacht

Bekanntlich wurde der Impfstoff des schwedisch-britischen Herstellers wegen fehlender Daten über klinische Studien weder in der Schweiz noch in den USA zugelassen. Beide Länder spenden die von ihnen angekauften Dosen z. Zt. an das COVAC-Programm der WHO. Auch einige EU-Länder, so Dänemark, haben die Verimpfung des AstraZeneca-Impfstoff wegen möglicher schwerer Nebenwirkungen ausgesetzt.

Die schnelle Zulassung von AstraZeneca bekommt besondere Bedeutung, weil EU-Behörden aufgrund fehlender öffentlicher Kontrolle grundsätzlich als korruptionsanfällig gelten müssen.

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