Ich verstehe auch nicht, was man daran nicht versteht: Konsumiert werden kann das, was produziert wird. Produziert wird es von der arbeitenden Bevölkerung, konsumiert von der arbeitenden und der nichtarbeitenden Bevölkerung.
Wenn man der nichtarbeitenden Bevölkerung jetzt mehr Geld zum Erwerb von Gütern gibt, kaufen sie der arbeitenden Bevölkerung es weg. Die arbeitende Bevölkerung wird ärmer, die Nichtarbeitende wird wohlhabender.
Das Problem ist jetzt: Manche Leute der arbeitenden Seite könnten auf die Idee kommen, das das mit den Arbeiten keine so gute Idee mehr ist und kündigen ihre Jobs als Busfahrer, Krankenschwestern, Lokführer oder Lehrer. Also weniger ÖPNV, Krankenhausbetten und größere Klassen.
Andere wandern auch aus. Aber da hat man probate Mittel: Zum Beispiel den Bau einer Mauer.