s3basti8n schrieb am 08.12.2023 13:54:
bodo.s schrieb am 08.12.2023 12:34:
Wer sagt denn, dass ich keine habe.
das wäre in der tat dämlich
Kann sich nur halt nicht jeder leisten was an die Seite zu legen...
Bei der Besteuerung geht's ja nicht drum sämtliche Gewinne abzuzweigen, sondern prozentual von denen, die ordentlich welche machen. Wie man das schlecht finden kann verstehen wohl nur (nicht besonders schlaue) Geizhammel. Denn im Endeffekt hat der Threadersteller ja recht. Die Ärmeren stecken jeden Zusatzeuro direkt wieder ins System und man könnte demokratisch entscheiden wofür man Überschüsse verwendet.
es geht doch schon lange nicht mehr ums geld sondern um leute die die rundumdieuhrbespassung der 5 mio nichtarbeitenden neubürger wuppen sollen.
Jaja, immer auf die Ausländer.. Dann lass die halt arbeiten - die wollen ja. Und wir haben aktuell nen ausgewachsenen Arbeitskräftemangel - daher besser noch paar mehr her.
Vonovia hat seit 2014 bis 2022 seine Bilanzsumme verzwanzigfacht und den Gewinn verfünffacht. Denen geht es also tatsächlich ziemlich gut.
und jetzt machen se eine mrd minus, kauf dir paar aktien von denen nach da läufts ja so gut
Wäre wahrscheinlich in der Tat eine optimale Situation zum nachkaufen. Die Verluste basieren ja nur auf einer Abwertung des Immobilienbestands auf dem Papier. Fürs Tagesgeschäft heißt das erstmal nichts. Mieten sind ja auch noch nicht groß gesunken.
Aber bestimmt kriegen die's, dank Leuten wie dir, hin sich nach einem schlechten Jahr vom Busfahrer retten zu lassen.
der busfahrer rttet schon genug leute mit seiner tätigkeit und seinen Abgaben/Steuern und er freut sich wenn er den ganzen Tag sein steuergeld bei der arbeit sieht
Versteh nicht ganz was du damit sagen willst, aber in der Gehaltsklasse könnt man die Steuern wahrscheinlich gut noch bisschen senken.
Anteilseigner wie Blackrock nagen ja auch schon am Hungertuch..?
Was hat den jetzt iene amerikanische fondsgesellschaft mit der diskussion zu zun?
Denen gehört Vonovia zu 7,4%, zusammen mit anderen Finanzgrößen (paar Staatsfonds und Rentenkassen sind auch dabei - das ist ja immerhin noch bisschen sozial) zu 94%. Kackt der Laden auf dem Papier ab, muss also wahrscheinlich niemand an der Butter sparen.