Aus relativer Armut (<60% s Medieneinkommens) kommt man nur raus wenn man einer Arbeit nachgeht die auch ausreichend gut bezahlt wird.
Arbeitet man nicht, obwohl man könnte bleibt man arm.
Erhöht man den Mindestlohn und steigt dadurch dass Medieneinkommen, bleibt man arm.
Erhöht man das Bürgergeld, so dass es die 60% Medieneinkommen übersteigt, verbleiben 60% der Arbeiter darunter und Arbeit würde sich noch lohnen. Arrme Arbeiter, "reiche" Zuhausebleiber.
Extremes Beispiel: Bürgergeld auf 5000 Euro pro Monat, alle beziehen Bürgergeld, keine Arbeit und Steuereinnahmen mehr. Verbliebenen Arbeiter wandern aus. Der Staat geht unter.
Senkt man das Bürgergeld gibt es mehr Anreize zu arbeiten und man hat netto mehr raus. Mehr Steuereinnahmen, weniger Staatsausgaben für Soziales und mehr Spielraum für Innovationen/Investitionen, der Staat blüht auf.