"Polizeigewalt"

Die Polizei ist für nichts anderes da, als Gewalt aus zu üben!
Das ist der Sinn einer Polizei.

Der Staat hat ein Gewaltmonopol und wenn Gesetzbücher und Drohbriefe nicht aus langen, dann wird dieses Gewaltmonopol für den Schutz der Bürger vor einander und auch mal gegen den Bürger von der Polizei ausgeführt.

Gibt es in Deutschland "Polizeigewalt"?
Selbstverständlich. Ja!
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Herr Nowak, ihr Artikel ist leider schlecht.
Weder Hanau noch der NSU haben in einem Artikel über Polizeigewalt etwas zu suchen. Hanau ist ein Beispiel dafür wo Polizeigewalt an entscheidender Stelle fehlte.
Bei der NSU steht eher der Verdacht von gezieltem Staatsterror im Raum.

Ich kann das sehr gut verstehen wenn Polizisten nicht wollen, dass die Gewalt die Polizei ausübt all zu sehr thematisiert wird.
Das wäre vergleichbar damit wenn man einem Chirurgen ständig auf die Finger schaut und dabei das Thema Körperverletzung diskutiert.

Es gibt Berufsstände die unserem generellen Vertrauen bedürfen, sonst können sie ihren Beruf nicht mehr ausüben.

So wie ein Chirurg ständig Körperverletzung begeht, übt auch die Polizei ständig Gewalt aus. Es sind Berufe die über die Grenze gehen müssen die im Allgemeinen gelten. Und wir müssen hier darauf vertrauen, dass diejenigen die diese Berufe ausüben, das gelernt haben und ihr Können ausschließlich für gute Zwecke und zum Wohle des Einzelnen wie der ganzen Gesellschaft einsetzen.
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Auch wenn Vertrauen die Basis bilden sollte, sonst darf es gar keine Polizei geben, müssen wir, dann wenn dieses Vertrauen missbraucht wird, genauer hinschauen.

Und da sieht man innerhalb der Polizei einen Chorgeist der sogar noch schwerste Verbrechen in eigenen Reihen deckt und man sieht eine Justiz die vor all diesen Verbrechen auch noch beharrlich die Augen verschließt.

Nicht zuletzt durch eine Politik die für Durchsetzung ihre Ziele Polizei missbräuchlich einsetzt und Gesetzte erlässt die es in einem Rechtsstaat nicht geben darf (z.B. Gefärdergesetz) fehlt es in der Polizei zunehmend an Orientierung.
Um den Vergleich mit der Chirugie noch mal zu bemühen, es handelt sich mittlerweile bei der Polizei und ganze Leichenberge. Hier wird nicht mehr lege Artis gearbeitet.

Bei dem sogenannten "Ausländerproblem" und auch der "rechtsradikalen Gesinnung" der Polizei sollte man hierfür auch die Ursachen erkennen.

Polizei ist immer konservativ und obrigkeitsgesteuert. Das geht auch gar nicht anders.
Bei einer versteckt faschistoiden Regierung und da beziehe ich die SPD und erweitert auch die Grünen klar mit ein, ist der Polizeidienst anders gar nicht mehr ausführbar.

Seit den 50'ern betreibt die CDU Menschenhandel. Das Verfahren besteht darin alle rein zu winken um dann möglichst viel auf sie zu hetzen. So erhält man möglichst rechtlose Arbeitssklaven. Bei der CDU heißt die Hetze dann "Zuwanderung zu unseren Sozialsystemen" bei der SPD "Wer nicht arbeitet soll nicht essen" und bei den Grünen heißt das "Kultimulti" das heißt, man muss sich um gar nichts kümmern.

Dabei ist so gut wie nichts geregelt, damit es sowohl für die einheimische Bevölkerung als auch für die Neuankömmlinge gut gehen kann. Noch nicht einmal die Schulen sind dafür je gerüstet worden.

Wie soll so etwas gut gehen? Und was für Folgen hat das für die Gesinnung einer Polizei?

Sehr geehrter Herr Nowak,
Ich habe hier in diesem Kommentar einmal versucht, das Thema Gewalt und Polizei zu skizzieren. Etwas, was sie verpasst haben um dem Thema annähernd gerecht zu werden.