Von dem was unter dem Artikel steht -> Zitat:
Götz Eisenberg ist ein deutscher Sozialwissenschaftler und Publizist. Er arbeitete als Gefängnispsychologe und ist Autor zahlreicher Bücher. Eisenbergs Durchhalteprosa
?
erscheint regelmäßig bei der GEW Ansbach.
Das sind offensichtlich diese hier:
https://www.gew-ansbach.de/
Zu dieser ARD-Themenwoche kann ich nur sagen:
Das ist vieles davon so einfältiges blabla und Framing, daß es mich nur noch schaudert. Ähnlich dem, wie auch die pro-Impfpropaganda, das Framing dazu, dorten immer war und immernoch ist.
Schlußendlich noch zum Zusammenhalt:
Es gibt den noch, in Kleinstädten und Dörfern, jedenfalls dort wo ich lebe.
Der wird aber zunehmend strapaziert - durch Politiker, wo sich selber die Taschen vollmachen, dazu aber noch Steuer- und Abgabenerhöhungen beschließen um "solidarisch" z.B. den Gemeinden zugewiesene Migranten aus aller Herren Länder versorgen zu können.
Das wird wohl nicht mehr allzulang gut gehen.
Aktuell ist ja im Schwange, daß jene, die sich gegen immer neue "Solidarität" sträuben, als "rächts" oder gar extrem eingeordnet werden - obwohl sie es nicht sind.
Auch dieses Framing wird irgndwann platzen.
Nämlich spätestens dann, wenn die bisher gutmütig der "Solidarität" per Akzeptanz von Abgaben und sogar eigenem, ehrenamtlichem Engagement gefolgt sind, ausgplündert/ausgepowert sind.
Die aktuellen Nachrichten zu den Problemen der "Tafeln" sind die Vorboten dazu...
MfG