Gerd Taddicken schrieb am 09.10.2016 23:09:
sich spannen? Die Einleitung «Die deutsche Islamwissenschaftlerin…» suggeriert dem unbefangenen Leser hier kommt Kompetenz.
''KeinReporter" hat in seinem Kommentar glaubhaft dargelegt, dass es mit der ,,Wissenschaft'' nicht so weit her sein kann.
Und der User "KeinReporter" ist offenbar auch "KeinWissenschaftler", der über die wissenschaftliche Arbeit anderer ein Zeugnis ausstellen kann.
Ich hab es in meiner Replik auf seinen Kommentar schon erläutert, dass die Bezeichnung Islamwissenschaftlerin stimmt.
Seit den 68ern haben Linke und Grüne plus Journalisten Deutschland immer weiter nach links außen getrieben.
Beweis ohne Behauptung!
Abschließend sollte bedacht werden, Deutschland hat kein Ausländer- oder (berechtigtes) Flüchtlingsproblem, sondern ein Islamproblem. Die meisten europäischen Zuwanderer, wie Italiener, Spanier, Griechen etc. haben sich nach anfänglichen Schwierigkeiten integriert.
Beweis ohne Behauptung!
Hier ist das Gegenteilige über Italiener beschrieben - mit interessanten Parallelen zur heutigen Situation, denn die Italiener waren als "Makkaronifresser" beschimpft und ihnen wurde Gewalttätigkeit vorgehalten:
http://www.migazin.de/2014/12/19/es-ist-ein-bitteres-ankommen-die-rueckkehr-ist-auch-bitter/
Lediglich islamisch-türkisch-stämmige Menschen haben zusätzlich ein Integrationsproblem. Hierzu gibt es Forschungen unter anderem von Ruud Koopmann, Uni Berlin.
Jaja, der Koopmann, der manchmal wie ein Rechtspopulist klingt:
http://www.taz.de/Streit-an-der-Humboldt-Universitaet/!5340970/
Bis denne,
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