Eine Forderung der Geschlechter-Gleichstellungs-Bewegung wird gerne damit untermauert, daß Frauen das "bessere Führungspersonal" seien. Tatsächlich hat man aber in Studien herausgefunden, daß es ab einer bestimmten Höhe in der Hierarchie keinen Unterschied mehr macht, ob nun ein Mann oder eine Frau den Posten bekleidet. Dementsprechend leiden nur mehr Frauen an sogenannten "Manager-Krankheiten" wie Schlaganfall oder Herzinfarkt. Sie "regieren" oder "führen" keineswegs besser. Man schaue sich nur einmal Angela Merkel an, oder Christine Lagarde. Skrupellos wie jeder Mann an dieser Stelle. Ich kann das auch sehr gut bei mir auf der Arbeit beobachten: Sobald ein Mensch eine gewisse Führungsposition inne hat, verhalten sie sich alle gleich(geschaltet), die nur dem höheren, vorgegebenen Ziel dient.