Es kommt zwar nicht oft vor, aber doch mit einer gewissen Regelmäßigkeit bei Telepolis: Ideologische Kampfschriften von sich intellektuell gebenden, aber doch letztlich nur im eigenen Dreck suhlenden Kampfschweinen.
Aber deswegen lese ich auch nur bei Heise. Schließlich muss man über die totalitären Menschenfeinde informiert sein um ihre ganze Niederträchtigkeit richtig einschätzen zu können.
Wer ist denn dieser Clemens Heni? Wikipedia schreibt dazu:
2013 kritisierte Heni erneut Micha Brumlik, der sich für eine Änderung der israelischen Einwanderungspolitik ausgesprochen hatte, und unterstellte ihm eine „langfristig angelegte Delegitimationskampagne gegen den jüdischen Staat Israel“. Die Redaktion der Zeitschrift konkret charakterisierte Heni daraufhin, aufgrund dessen „böswilliger Interpretation“ von Brumliks Aussagen, als „Bekloppten“[23]. Jörn Schulz ordnete Henis Kritik in der Jüdischen Allgemeinen einer antideutschen Position zu.[24]
Es handelt sich also um einen antideutschen Zionisten (ergo jüdischen Faschisten) mit intensivem Hass auf alles deutsche der aus Camouflage-Gründen Islamisten (ergo muslimische Faschisten) in Schutz nimmt.
Diesen Heni als „Bekloppten“ zu bezeichnen ist mehr als euphemistisch.
De Facto ist er nicht bekloppt, sondern ein Überzeugungstäter, der Schreibtisch-Vorbereiter des nächsten Massenmordes. Ein Nazi durch und durch, wohl aus sicherer Distanz, man hat ja gelernt.