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  • BelloSorgeviel

49 Beiträge seit 28.03.2016

Lernresistente üben sich im Schulterklopfmarathon

Diversity heisst, wir sind verschieden und profitieren davon.
Jetzt will oder profitiert niemand von der von oben aufgezwungenen Diversity - ausser den Milliardären und der Sozialpflegeindustrie.

Die massive Verschlechterung aller gesellschaftlichen Aspekte sowie die immer grösser werdende Dissonanz zwingt die Clique aus Profiteuren, Ewiggestrigen [Linken] und Rauschathleten, zu immer schnelleren Veränderungen und schrilleren Tönen.
Siehe Schweden, welches so kaputt ist, dass man die Flucht nach vorne antrat und gleich ein "neues Land" ausruft, nach dem Motto 'selbst wenn man wollte, für Umkehr ist es schlicht zu spät!'.

Es gibt keine Deutschomanie und keinen guten Grund, sich eine weitere Mainstream-Fibel ins Haus zu holen.
Denn Multikulti klappt nirgends auf der Welt. Skurrile Ausnahmen (zB Taiwan) sind Lehrstücke gegen Diversity. Dagegen gibt es hunderte Gegenbeispiele (zB alle Länder, in denen grosse islamische Minderheiten heranwuchsen) die meist blutig enden.
Ja, Diversity ist echt-wir sind verschieden. Dummerweise erwachsen daraus nur Konflikte!

Diskutiert man mit Standardbürgern, die brav eine neurotische Haltung zu Politik eingebüffelt haben, dann stellen diese eifrig nur die bekannten peinlich "Vorteile" wie ein erweitertes Imbiss Angebot und der gelegentliche Blick auf einen bunten Menschenzoo als Vorteile heraus.
So ein Gespräch endet dann stets mit einer tristen Note, "aber wir sollten es doch versuchen" oder "findest du nicht, wir haben die Verantwortung?".

Zum Thema AFD.
Diese hat nix mit Radikalismus zu tun. Die AFD-Angst ist mediale Hysterie (s.o "schrille Töne") die so massiv ertönt, dass man das toxische Meme der "Islamophobie" eigentlich mit AFD-Phobie ersetzen müsste- "Wovor haben sie eigentlich Angst?"

Könnte man die Grünen als Nazis bezeichnen, wenn dort ein paar Glatzköpfe mitmarschieren(die Hälfte sicherlich BND Harz4 Aufstocker)?
Die politischen Konzepte sind total mittelständisch.

Ist es so falsch, sein Land zu mögen und seinen Charakter behalten zu wollen?
Sind Autoren wie der Artikelschreiber oder die "Wissenschaftlerin" überhaupt mal in anderen Ländern gewesen und haben sich mit normalen(!) Leuten unterhalten?
Glaubt man der Presse, wohnen in Deutschland oder in den USA fast nur Rassisten. Komscherweise nehmen die aber eine haarsträubende Anzahl an willigen, ihrerseits xenophoben Menschenstömen auf, die es gar nicht erwarten können, endlich reingelassen zu werden.

Wenn Deutschland ein rassistisches Problem hat, dann wären 80% der Welt ohnehin hyperfaschistoid.

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