nom de guerre schrieb am 08.10.2016 20:22:
Und der Autor hat keine Argumente und keine eigenen Gedanken, muss deshalb ständig behaupten und zitieren.
Abgesehen davon, daß der Autor sich sehr wohl persönlich einbringt (was für meinen Geschmack sogar etwas zuviel war), schätze ich es sehr, wenn ein Autor eben nicht bewertet, dem Rezipienten das Denken abnimmt oder sonstwelche absurden Schlußmetaphern anbringt.
Ach so: ich erkläre mich ausdrücklich NICHT solidarisch mit Fr. Kaddor.
Das ist Dein gutes Recht. Ich weiß auch noch zuwenig darüber, um mich mit ihr solidarisieren zu können. Ich habe mir angewöhnt, zunächst die Motive ausgiebig zu beleuchten, bevor ich solche Schritte einleite. Sonst bin ich nur ein weiterer Bauer auf dem Spielbrett, der stumpf irgendwelche Parolen nachplappert.