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  • muetella

mehr als 1000 Beiträge seit 29.04.2003

Re: Hier was wohl 99 Prozent der Muslime von Fr. Kaddor halten ...

Wasnu schrieb am 12.10.2016 12:45:

Wieso sollten die Muslime hier "weichgespült" sein? Oder in der restlichen "westlichen" Welt?

Wieso sollte gerade bei denen, die hier hinkommen eine konservative Radikalität vorherrschen bzw. Bestand haben?

In Deutschland sind alle gefragt wie man am besten diesen Vogelfängern entgegengetreten kann, denn Jugendliche können nun mal auch auf die Schiefe Bahn geraten.

Islamunterricht auf Deutsch, in Deutschland ausgebildete Imame (also nicht aus der Türkei etc. unterstützt) sind da ein Beitrag, der z.B. leistbar ist.

Ah, es wird doch noch ein Diskussion.
Warum die hiesigen Muslime weichgespült sind? Soll das eine rhetorische Frage sein? Hierzuland wird wohl deutlich seltener zum Dschihad gegen alle Kuffar aufgerufen, was außerhalb Europas ja wohl häufiger vorkommt:
https://www.newsghana.com.gh/zongo-communities-intensify-attacks-on-gays-lesbians/
https://de.europenews.dk/Italien-Imam-befiehlt-Muslimen-Unglaeubige-zu-toeten-126045.html
Hier schon mal Handlungsanweisungen für den schnellen Weg zu den 72 Jungfrauen:
http://derprophet.info/inhalt/wp-content/uploads/2015/12/39Wege.pdf
Hier ein Text, der zeigt, daß der Islam in Deutschland weniger aggressiv ist als anderswo. Aber er ist immer noch die radikalste, rückschrittlichste und fremdenfeindlichste Weltreligion:
http://derprophet.info/inhalt/wp-content/uploads/2016/05/s21-25_koopmans.pdf

Ach ja, ich zitiere ja selten Cem Özdemir, aber hier mal was bemerkenswertes:
https://de.wikipedia.org/wiki/Fl%C3%BCchtlingskrise_in_Deutschland_ab_2015

>> Cem Özdemir hält es für unwahrscheinlich, dass sich die Muslime unter den Flüchtlingen in Deutschland säkularisieren. Der weltweite Trend gehe eher in Richtung Radikalisierung. Die Frömmigkeit der Moslems in Deutschland sei aber kein Problem, solange tolerante Strömungen des Islam die Oberhand behielten. Insbesondere müsse die Bundesregierung Saudi-Arabien klarmachen, dass die Förderung des radikal intoleranten Wahabismus in Deutschland unerwünscht sei. Die Türkisch-Islamische Union der Anstalt für Religion (DİTİB) mache an der Basis oft eine beeindruckende Integrationsarbeit. Doch der Dachverband selbst sei „nichts anderes als der verlängerte Arm des türkischen Staates. Statt zu einer echten Religionsgemeinschaft zu werden, macht die türkische Regierung die Ditib immer mehr zu einer politischen Vorfeldorganisation der AKP in Deutschland.“ Die Türkei müsse die Muslime in Deutschland freigeben <<

Deine letzten beiden kann ich nur voll unterstützen. Sie werden die Problematik aber allenfalls verlangsamen. Wenn sich nichts Fundamentales ändert, wird die Demographie in ein paar Generationen ihr übriges tun. Dann wird Deutschland ein echter Vielvölkerstaat sein, mit alle seine Problemen. Es gibt dann zwei Wege: Auflösung a la Britisch-Indien, Sowjetunion, Jugoslawien, Tschechoslowakei, Sudan oder polizeilich-militärische und/oder autoritäre Führung wie in Rußland, Türkei oder USA.

Das Posting wurde vom Benutzer editiert (12.10.2016 22:21).

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