Wasnu schrieb am 13.10.2016 12:04:
Afrika ist nicht nur bzgl. Muslim/ nicht Muslim homophob eingestellt. Es werden diverse Gruppen gegeneinander aufgehetzt. Da reicht es doch teilweise schon aus 20 km weiter einem anderen Stamm anzugehören. Das als Beispiel eines grundsätzlich gewalttätigen Islams anzuführen ist mir zumindest nicht ausreichend.
1. Von wie vielen Massakern ausgehend von Christen, Juden, Hindus oder Buddhisten in Afrika hast Du gehört? Komisch, scheint wohl ausschließlich auf eine große Glaubensgemeinschaft beschränkt zu sein ...
2. Willst Du mehr Beispiele eines grundsätzlich gewalttätig eingestellten Islams?
Saudi Arabien (führen gerade Krieg in Jemen), Afghanistan (Danke USA für die Unterstützung der Mudschaheddin und ff.), Iran-Irak (Schiiten vs. Sunniten), Pakistan-Indien (Moslems vs. Hindus; wobei Indien genau so Schuld ist), Palästina-Israel (Moslems vs. Juden; den ersten Krieg gegen Israel hat immer noch die arabische Welt begonnen, auch wenn sich Israel oft wie die Axt im Walde benimmt und auch zu kritisieren ist), Ex-Jugoslawien (Gebietsforderungen von Kosovo-Albaniern, die den Bürgerkrieg immer wieder entfachten)
Reicht das fürs Erste?
https://de.europenews.dk/Italien-Imam-befiehlt-Muslimen-Unglaeubige-zu-toeten-126045.html
Hier schon mal Handlungsanweisungen für den schnellen Weg zu den 72 Jungfrauen:
http://derprophet.info/inhalt/wp-content/uploads/2015/12/39Wege.pdf
Hier ein Text, der zeigt, daß der Islam in Deutschland weniger aggressiv ist als anderswo. Aber er ist immer noch die radikalste, rückschrittlichste und fremdenfeindlichste Weltreligion:
http://derprophet.info/inhalt/wp-content/uploads/2016/05/s21-25_koopmans.pdfWas sollen diese komischen Seiten? Das zeigt doch genau das andere Extrem.
Irgendwelche nebulösen anonymen "rechtschaffene Organisationen" oder Bürger, die sich den Anschein von Seriosität geben wollen und wahlweise "passende" Zitate herausnehmen oder Taten von einigen Spinnern groß aufbauschen.
Das waren so die ersten Hits, die ich bei Google gefunden hab. Wobei anzumerken ist, das Paper, daß auf der letzen Seite verlinkt ist, stammt von:
https://www.wzb.eu/de/ueber-das-wzb
Das Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung (WZB)
Das ist nun wirklich keine komische Seite.
Du scheinst es Dir immer so hinzubiegen, wie es Dir gerade paßt.
Anzumerken wäre da auch noch: Es kommt immer auf die Botschaft an, nicht auf den Sender. Der ist mir in der Regel egal. Ich kann selbst denken und überprüfen ...
>> Cem Özdemir hält es für unwahrscheinlich, dass sich die Muslime unter den Flüchtlingen in Deutschland säkularisieren. Der weltweite Trend gehe eher in Richtung Radikalisierung. Die Frömmigkeit der Moslems in Deutschland sei aber kein Problem, solange tolerante Strömungen des Islam die Oberhand behielten. Insbesondere müsse die Bundesregierung Saudi-Arabien klarmachen, dass die Förderung des radikal intoleranten Wahabismus in Deutschland unerwünscht sei. Die Türkisch-Islamische Union der Anstalt für Religion (DİTİB) mache an der Basis oft eine beeindruckende Integrationsarbeit. Doch der Dachverband selbst sei „nichts anderes als der verlängerte Arm des türkischen Staates. Statt zu einer echten Religionsgemeinschaft zu werden, macht die türkische Regierung die Ditib immer mehr zu einer politischen Vorfeldorganisation der AKP in Deutschland.“ Die Türkei müsse die Muslime in Deutschland freigeben <<
Schon seriöser (hust, hust)...
Aber immerhin ein sachlicher Beitrag, der den Einfluss aus der Türkei kritisiert und eine Säkularisierung einfordert - auch wenn er dies für unwahrscheinlich hält.
Da kann man aber - wie du unten auch zustimmst als Staat eingreifen und Wege vorgeben.
Auch hier wieder: Was soll jetzt das hust? Welche Quelle soll man bringen?
Diese "komischen", "nebulösen" Seiten -- falsch! Öffentliche Statements von bundesdeutschen Politdarstellern -- falsch! Wissenschaftliche Publikationen -- falsch!
Am besten Maul halten! So wird es doch von Politiktheater und Konzern-Medien verlangt!
Das sehe ich anders. Die Vielschichtigkeit in Deutschland ist bereits in den einzelnen Bundesländern sehr verschieden. Eher spalten die sich ab (Sachsen, Bayern) - aber wahrscheinlich aus eigenen, anderen Gründen.
Eine Ansammlung einer homogenen, ausländischen Gruppe in der notwendigen Größe ist auch in 10-20 Jahren nicht in Sicht. Dazu sind die Veränderungen und Anpassungen (wenn wir es richtig machen) auch innerhalb der Gruppe zu groß.
Hieß es nicht immer die hier Geborenen mit Migrationshintergrund werden z.B. in der Türkei eher als Deutsche gesehen, während sie hier immer noch das Gefühl haben anders zu sein?
Was soll der Käse mit Vielschichtigkeit in Deutschland? Reden und Schreiben die Bayern und Sachsen kein Deutsch? Haben sie grundsätzlich verschiedene Religionen, Gebräuche?
Das ist doch ein himmelweiter Unterschied zwischen Europäern und Muslimen aus Nicht-Europa. Schau doch in die Türkei, wie toll das Zusammenleben von Muslimen und Christen dort klappt. Auch Ex-Jugoslawien kann ein Lied von singen.
Kleine Bevölkerungsanteile an Muslimen -> kleinere Parallelgesellschaften
Große Bevölkerungsanteile -> Herrschaftsansprüche des Islam über die restliche Gesellschaft
Und Bitte! 10--20 Jahre! Das zeigt Dein begrenztes Zeitfenster. Wer Kinder hat, denkt da eher in Generationen ...
Das Posting wurde vom Benutzer editiert (13.10.2016 13:54).