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  • Opus Diaboli

mehr als 1000 Beiträge seit 18.01.2010

Re: Kampf der Stigmatisierung

Die von dir beschriebene, soziale Gruppe der "Überflüssigen" und Enttäuschten macht sicher einen nennenswerten Anteil der AfD Sympathisanten und Wähler aus, stellt aber nur einen relativ überschaubaren Teil derer dar, die gegen eine schrankenlose Einwanderung sind. Es wurde hier bereits zigfach wiederholt, aber noch einmal: die Mehrheit hat mit "völkischer Hetze", mit AfD oder gar Nazi-Propaganda nichts zu tun. Trotzdem sind sie gegen eine unkontrollierte und unkontrollierbare Flut von Einwanderern. Zumal, wenn sie illegal einreisen und sich Behörden einen Scheiß dafür interessieren (http://www.achgut.com/artikel/das_irrenhaus_hat_einen_namen_bamf). Aber wehe, man parkt mal falsch, dann sind die Ordnungshüter schnell zur Stelle.

Also, du kannst dir gern Gedanken machen über die von dir genannte Gruppe, aber das Problem wirst du so nicht lösen.

Das Posting wurde vom Benutzer editiert (09.10.2016 17:38).

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