Danke für die Rückmeldung. Der Punkt ist, die vergangene wie gegenwärtige Real-Politik ist alles andere als eine, die schrankenlose Einwanderung wünscht oder ermöglicht.
Gerade jetzt hat Frontex ein Upgrade erfahren, und das Proxying via Griechenland/Italien gemäß Schengen-Abkommen ist voll restauriert, mit der Türkei sogar erweitert. Was gleichzeitig die auf europäischer Ebene notwendige Debatte, wie mit Kriegsflüchtlingen umzugehen sei, ausbremst. Ich trete für eine Kontingentlösung ein.
Zum historischen Abgleich, wie Wanderungsbewegungen ausgelöst werden und welche Verwerfungen sie mit sich bringen, sei "Früchte des Zorns" von John Steinbeck empfohlen.