Nun, der Anteil an Analphabeten unter den Migranten der letzten zwei Jahre wird ja sicherheitshalber nicht systematisch erfasst. Es besteht aber kein ernsthafter Zweifel, dass er so hoch ist, dass mindestens die erste Generation weder wirtschaftlich noch intellektuell netto ein Gewinn für die Gesellschaft sein wird.
ich denke, daß du da schwer danebenliegst.
wenn du "analphabet" mit "kann nicht richtig deutsch" gleichsetzt, dann zeigen mir "die letzten zwei jahre", daß solche worte nur virtuellle analphabeten in den mund nehmen.
auch wenn daran extrem unernste zweifel bestehen möchten.
"netto" lernen die meisten migranten in drei jahren mehr deutsch, als viele der eingeborenen in ihrem ganzen leben.