Wers nicht glaubt, der kann sich ja in Mekka zur Haddsch zur Kaaba begeben und laut verkünden, er sei schwul und christ. Ich geben ihm keine 5 Sekunden, nach dem er den Schleier hat fallen lassen.
Er kann auch gerne mal versuchen, in der Türkei eine Kirche zu bauen.
Abgesehen von solchen Extremen ist es völlig normal, dass eine Gesellschaft sich lieber selbst aussucht, mit wem sie zusammen in einem Land leben will. Das ist kein Rassismus, sondern Selbstschutz.
Die Geschichtsbücher sind voll mit Beispielen, in denen Einwanderer am Ende die ursprünglichen Einwohner unterdrückt und vertrieben haben.
So die USA und Australien. Aber auch Hunnen, Goten und andere Völker waren den jeweiligen Einwohnern keineswegs wohlgesonnen und ihre Absichten meist nicht friedlich.
Die einfache Frage lautet daher, ob und die Migration von Kriegsflüchtlingen (wieso sollen die sich hier dauerhat niederlassen?) und mehrheitlich nutzt oder schadet.
Angesichts 30 Milliarden Kosten pro Jahr für Integration und Beherrbergung, wobei der Erfolg der Integration mehr als fraglich ist, lässt sich die Frage leicht beantworten.