sollte sich über reichlich Gegenwind nicht wundern.
Ein bisschen Respekt vor Kultur und Sprache wäre auch für die Dame aus Syrien angebracht. Man muss nicht alles toll finden, aber sie ist ja schließlich hierher gekommen und geblieben, weil es ihr hier gefällt. Also kann ja wohl nicht alles schlecht sein. Es muss einem nicht alles und jedes hier gefallen, aber dieses pauschale Schlechtreden der deutschen Gesellschaft geht mir dann doch auf den Sack.
Wenn man nicht mit den Leuten in diesem Land leben will und keinen Millimeter von den Gewohnheiten seines Heimatlandes abweichen will, dann braucht man nicht zu glauben, das einem der Deutsche den Arsch hinterher trägt. Dann wird man ignoriert und gut ist es. Wenn man aber glaubt, den Einwohnern auch noch nerven zu müssen, verspielt man auch noch den letzten Kredit, den man hatte.
Möglicherweise ist es ja woanders besser, hipper, mit tollem amerikanischen Krempel usw.. Dann verpisst euch einfach dahin. Da gibt es dann keine Kohle vom Staat, aber glücklich sein kann man ja eh nicht mit Geld bezahlen. Das gilt explizit auch für Leute, die nix erwirtschaften, aber groß darin sind die Kohle zu verteilen. Ich gebe ja durchaus ein paar Almosen, aber erwarte, dass man mir dafür, dass ich dafür sorge, dass man Wohnung und Essen hat, nicht auch noch Vorschriften macht, wie ich zu leben habe.
Da ist nichts völkisches oder rassistisches dabei.
Wenn die urdeutsche Knallcharge mir die Einfahrt zuparkt und über den Vorgarten meckert, ist die Hoffnung auf Hilfe, wenn die Karre nicht anspringt, gleich Null. Da gebe ich nur noch Nummern der lokalen Abschleppfirmen weiter.