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  • Opus Diaboli

mehr als 1000 Beiträge seit 18.01.2010

Wie immer ist die Dosis entscheidend

Die Menge macht den Unterschied, das will einfach nicht in die Köpfe der vielen Jubelperser, die am liebsten noch viel mehr Moslems in Deutschland sehen würden. Einige Hunderttausend sind vielleicht noch kein Problem, aber wenn es in die Millionen geht, dann fangen die Menschen an, sich zu wehren, und das auch unabhängig von den kaum lösbaren Integrationsproblemen. Auch wenn von es von vielen Ignoranten verneint wird: es gibt eine deutsche Kultur (_nicht_ im Sinne von "Leitkultur"!), es gibt ein Deutschsein, es gibt eine deutsche Identität. Und dies auch, gleichwohl verschieden stark ausgeprägt, bei denen, die keine Nazis sind, die nicht rechtsextrem sind. Und genau das droht verloren zu gehen und dagegen wehren sich viele Menschen. Wir sind, was die Gefühlslage vieler Menschen angeht, eben kein typisches Einwanderungsland, auch wenn die Regierung, insbesondere Merkel, nicht müde wird, uns dies zu indoktrinieren und gleichzeitig Fakten schafft. Kann man bis zu einer gewissen Menge an Migranten durchaus noch von einer Bereicherung sprechen, sofern man einigermaßen offen für andere Kulturen und Lebensweisen ist, so wird es kritisch, wenn diese fremden Kulturen plötzlich dominierend werden, was in einigen Bezirken vieler, größerer Städte in Westdeutschland bereits der Fall ist. Die dort entstehenden Subkulturen haben oft keinerlei Interesse an Integration, statt dessen fokussiert sich die gesamte Migrationsproblematik wie unter einem Brennglas in genau diesen Stadtteilen. Zumal es auch nicht um Spanier, Griechen, Japaner etc. geht. Es sind zu großen Teilen Menschen aus Kulturkreisen, die der unseren nicht ferner sein könnten, mit archaisch-religiösen Weltanschauungen, die gegenüber unserer offenen, liberalen Lebensweise nicht weiter entfernt sein könnten. DAS ist eines der eigentlichen Probleme. Mit einem generellen Ausländerhass hat das bei den meisten Menschen eher wenig zu tun. Es ist kein "Multikulti", was hier tagtäglich, oft illegal, über die Grenzen kommt. Es ist eine islamistische Monokultur, oft frauenfeindlich, mittelalterlich und von ausgeprägter, religiös-politischer Überzeugung.

Broder hat übrigens recht: man muss nicht offen sein für Migranten. Jeder kann und darf seiner Abneigung gegen einen ungezügelten Zustrom von Einwanderern Ausdruck verleihen, sofern es nicht strafrechtlich relevant wird. Was aber natürlich gar nicht geht, sind Morddrohungen und Beleidigungen. Was aber ebenfalls nicht geht, ist eine völlige Ignoranz der Kanzlerin in Bezug auf die Befindlichkeiten der Bevölkerung. Insofern ist auch der Slogan "Merkel muss weg" durchaus angebracht.

Das Posting wurde vom Benutzer editiert (09.10.2016 10:17).

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