Europäer sind verwandt genug, um unter den gegebenen Umständen eine neue europäische Misch-Nation zu bilden.
Rattenrennen und das starke amerikanische Lebensgefühl helfen, die kleinen Unterschiede wegzuwischen, man passt sich an.
Weder mit Mexikanern, noch mit Afro-Amerikanern klappt das. Die sind einfach genetisch zu weit entfernt-zu sehr unterscheiden sich die Allele.
Evtl könnte man friedlich nah nebeneinander leben, (Merke: Alle autosegregieren sich eh selber) aber meistens können linke Agitatoren irgendwann doch die Völker gegeneinander aufbringen.
Überhaupt: Man beachte das neurotische Präfix Afro-.
Ganz von selber sind die auf die eigene "Hautfarbe" stolz ("Black is beautiful"), finden schwarze Leben wichtiger als alle anderen (siehe die gewalttätigen "Black Lives Matter" Proteste und Forderungen) oder verlangen einen ganzen Monat für ihre Ahnenverehrung ("Black History Month").
Völker habe eine eigene Identität, die ist zunächst genetisch und danach kommt das teils austauschbare Kultur-Sahnehäubchen.
Mit nem poppeligen Papier hat das nix zu tun.
Die friedlichste Option wäre, wenn die MExikaner Kalifornien und die Schwarzen ein schönes Stück aus dem Südosten zugesprochen bekämen.
Dann hätte man Frieden und Diversity.