Ich war 38 Jahre in der Windkraft und habe dort Vertragsbruch, Betrug, Meuterei, Einbruch mit Diebstahl, Steuerbetrug, Versicherungsbetrug, Schmiergeldkassen, Bestechung, Erpressung, und pausenlose tägliche Lügenmärchen und Verleumdungen erlebt. Dazu 8 mal meinen Job wegen Firmenpleiten im Chaos verloren.
Wenn ich das nun ganz sachlich und wahrheitsgemäss berichte, wird es einen Aufschrei geben quer durch die ganze Bande die sich da "Branche " nennt obwohl sie eigentlich keine ist.
Man wird mich verklagen wegen Hassrede und geschäftsschädigender übler Nachrede, obwohl ich Wort für Wort die reine Wahrheit aufschreiben werde/würde. Mit grösster Wahrscheinlichkeit würde ich dann auch noch verurteilt als Hassverbreiter, dafür dass ich sachlich und emotionsfrei Unrecht aufliste.
Mit dieser Situation konfrontiert, frage ich mich nach der Rechtmässigkeit der Massnamen gegen Hassreden. Wer Unrecht aktiv in Schutz nimmt begeht m.E. selber Unrecht. Und dass man das als Hass definiert, was als Bericht über erfahrenem Hass veröffentlich wird, ist eine Perversion der Situation.
Aber Perversionen scheinen ein fester Bestandteil unseres Rechtsverständnis geworden zu sein.