Levski schrieb am 2. März 2014 09:46
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> Seeßlen und Nowak ergänzen sich. Seeßlen analysiert Sarrazin und
> Nowak beleuchtet das politische Umfeld und die Bedeutung von diesem
> bescheuertem Faschismusleitfaden.
>
Es ist bezeichnend, daß Du den Schmierenartikel von Seeßlen als
"Analyse" bezeichnest.
Der Artikel besteht im wesentlichen aus nichts weiterem als
Diffamierungen und Argumenten ad personam. Er verweigert bewußt -
unter Hinweis wie trocken und langweilig die von Sarrazin angeführten
Zahlenwerk, Statistiken und Zitate wissenschaftlicher Arbeiten doch
angeblich seien - jeglichen sachlichen Diskurs. Statt dessen suhlt
sich sich Autor im Bewußtsein im Besitz der Wahrheit zu sein,
gegründet auf seiner richtigen, weil linken Gesinnung. In Verbindung
mit der typisch linken scheinintellektuellen Arroganz und
Überheblichkeit ist der Artikel allerdings insoweit wirklich
lesenswert, weil er die Thesen Sarrazins über den Tugendterror und
wie dieser funktioniert und organisiert ist, treffend bestätigt.
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> Seeßlen und Nowak ergänzen sich. Seeßlen analysiert Sarrazin und
> Nowak beleuchtet das politische Umfeld und die Bedeutung von diesem
> bescheuertem Faschismusleitfaden.
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Es ist bezeichnend, daß Du den Schmierenartikel von Seeßlen als
"Analyse" bezeichnest.
Der Artikel besteht im wesentlichen aus nichts weiterem als
Diffamierungen und Argumenten ad personam. Er verweigert bewußt -
unter Hinweis wie trocken und langweilig die von Sarrazin angeführten
Zahlenwerk, Statistiken und Zitate wissenschaftlicher Arbeiten doch
angeblich seien - jeglichen sachlichen Diskurs. Statt dessen suhlt
sich sich Autor im Bewußtsein im Besitz der Wahrheit zu sein,
gegründet auf seiner richtigen, weil linken Gesinnung. In Verbindung
mit der typisch linken scheinintellektuellen Arroganz und
Überheblichkeit ist der Artikel allerdings insoweit wirklich
lesenswert, weil er die Thesen Sarrazins über den Tugendterror und
wie dieser funktioniert und organisiert ist, treffend bestätigt.