Lasse Reden schrieb am 2. März 2014 13:08
> Genau wie Hans-Christian Ströbele bei den kriegsgeilen Grünen den
> Eindruck einer noch immer friedensbewegten, linken Partei erwecken
> soll, so soll Thilo Sarrazin der Feminismus- und
> Multikulti-verseuchten SPD den Anstrich einer Volkspartei geben.
Schade, wenn man nur nachplappern kann und auf eigenes Denken und
Beobachten verzichtet. Sowas wie Dein Posting kommt dann dabei
heraus.
Zu Deiner Info: Wenn Du formulierst, daß Ströbele einen Eindruck
erwecken "soll", dann deutest Du an, daß er von der Parteiführung
beauftragt, zumindest jedoch geduldet wird ebensolches zu tun.
Das Gegenteil ist der Fall: Ströbele erkämpft schon seit 2002 in
jeder Bundestagswahl ein Direktmandat für die Grünen, weil er sich
mit seinen Positionen nicht im Kampf um einen Landeslistenplatz
durchsetzen konnte. Er steht damit dezidiert _gegen_ Positionen der
Parteiführung und hat genau deswegen Erfolg.
> http://de.wikipedia.org/wiki/Hans-Christian_Ströbele#Mitglied_des_Bundestages_.28seit_1998.29
> Genau wie Hans-Christian Ströbele bei den kriegsgeilen Grünen den
> Eindruck einer noch immer friedensbewegten, linken Partei erwecken
> soll, so soll Thilo Sarrazin der Feminismus- und
> Multikulti-verseuchten SPD den Anstrich einer Volkspartei geben.
Schade, wenn man nur nachplappern kann und auf eigenes Denken und
Beobachten verzichtet. Sowas wie Dein Posting kommt dann dabei
heraus.
Zu Deiner Info: Wenn Du formulierst, daß Ströbele einen Eindruck
erwecken "soll", dann deutest Du an, daß er von der Parteiführung
beauftragt, zumindest jedoch geduldet wird ebensolches zu tun.
Das Gegenteil ist der Fall: Ströbele erkämpft schon seit 2002 in
jeder Bundestagswahl ein Direktmandat für die Grünen, weil er sich
mit seinen Positionen nicht im Kampf um einen Landeslistenplatz
durchsetzen konnte. Er steht damit dezidiert _gegen_ Positionen der
Parteiführung und hat genau deswegen Erfolg.
> http://de.wikipedia.org/wiki/Hans-Christian_Ströbele#Mitglied_des_Bundestages_.28seit_1998.29