ich will es mal so ausdrücken: das dieses Buch ''Der neue
Tugendterror - Über die Grenzen der Meinungsfreiheit in Deutschland''
heißt ist doch eher befremdlich, denn Sarrazin beruft sich selber auf
Tugenden und die beruhen Bekannter weise auf gewissen
Moralvorstellungen. Das mir die SPD schon Zeit meines Lebens
Unsymphatisch ist und programmatisch eher dem konservativen
Parteienspektrum zuzurechnen ist zeigt nur das dieses Parteimitglied
Sarazzin bestens zur SPD passt und wohl auch eine Art Vordenker und
Verteidiger des SPD-Programms darstellt.
Das die SPD mit ihren ursprünglichen Versprechen für Gleichheit des
Menschen und der Sozialisierung des Kapitalismus zu sorgen schon seit
100 Jahren vollkommen gescheitert ist sollte sich vielleicht einmal
herumsprechen. Ich sehe Sarazzin eher als ideologischen Verteidiger
einer neoliberalen SPD an, man muss ja nur einmal die SGB I bis IV
einmal genauer ansehen, sie ähneln dem Lambsdorff Papier von 1982 das
unter SPD-Kanzler Schröder unter viel Tram-Tram modifiziert und
verschärft wurde. Sarazzin hatte schon kurz nach der Deutschen
Einheit ähnliche Denkansätze und nach der sogenannten Reform
bezeichnete er die Hart IV Bezüge als viel zu hoch, 132 € sollten
seiner Meinung nach reichen. Für ihn lautet wohl das Motto das am
Eingang des KZ Buchenwalds prangt "Arbeit macht Frei", als Leitsatz
für ein vollkommenes Leben, nur sein eignes soll davon ausgespart
werden. Sarazzin ist kein einmaliger Denker er widerholt lediglich
das Motto des Primats der Ökonomie permanent, das da lautet
Privatisierung, Deregulierung und Einschnitte bei den Sozialausgaben
– die Dreifaltigkeit des freien Marktes eben.
Wer sich unbedingt seine Schrottbücher antun will bitte sehr, dann
gilt eben auch braches Land trifft braches Land.
mfg
Sanherib123
Tugendterror - Über die Grenzen der Meinungsfreiheit in Deutschland''
heißt ist doch eher befremdlich, denn Sarrazin beruft sich selber auf
Tugenden und die beruhen Bekannter weise auf gewissen
Moralvorstellungen. Das mir die SPD schon Zeit meines Lebens
Unsymphatisch ist und programmatisch eher dem konservativen
Parteienspektrum zuzurechnen ist zeigt nur das dieses Parteimitglied
Sarazzin bestens zur SPD passt und wohl auch eine Art Vordenker und
Verteidiger des SPD-Programms darstellt.
Das die SPD mit ihren ursprünglichen Versprechen für Gleichheit des
Menschen und der Sozialisierung des Kapitalismus zu sorgen schon seit
100 Jahren vollkommen gescheitert ist sollte sich vielleicht einmal
herumsprechen. Ich sehe Sarazzin eher als ideologischen Verteidiger
einer neoliberalen SPD an, man muss ja nur einmal die SGB I bis IV
einmal genauer ansehen, sie ähneln dem Lambsdorff Papier von 1982 das
unter SPD-Kanzler Schröder unter viel Tram-Tram modifiziert und
verschärft wurde. Sarazzin hatte schon kurz nach der Deutschen
Einheit ähnliche Denkansätze und nach der sogenannten Reform
bezeichnete er die Hart IV Bezüge als viel zu hoch, 132 € sollten
seiner Meinung nach reichen. Für ihn lautet wohl das Motto das am
Eingang des KZ Buchenwalds prangt "Arbeit macht Frei", als Leitsatz
für ein vollkommenes Leben, nur sein eignes soll davon ausgespart
werden. Sarazzin ist kein einmaliger Denker er widerholt lediglich
das Motto des Primats der Ökonomie permanent, das da lautet
Privatisierung, Deregulierung und Einschnitte bei den Sozialausgaben
– die Dreifaltigkeit des freien Marktes eben.
Wer sich unbedingt seine Schrottbücher antun will bitte sehr, dann
gilt eben auch braches Land trifft braches Land.
mfg
Sanherib123