In der Schweiz heisst diese Person Christoph Blocher, und der ist bei
uns um einiges erfolgreicher als Sarrazin in Deutschland. Der
wichtigste Unterschied zwischen den beiden Sozialdarwinisten, Blocher
ist Führer der grössten Schweizer Partei die sich Schweizer
"Volks-Partei" (SVP) nennt, etwas das es in Deutschland (noch) nicht
gibt.
Im Unterschied zu Deutschland haben sich in der Schweiz nach der Nazi
-Zeit neue
rechtsnationalistische Kräfte früh in die Politik einbinden können,
wohl weil die Schweiz beim Rechtsnationalen weniger vorbelastet
erscheint als Deutschland.
In der Schweiz wäre Sarrazin zweifellos in der SVP tätig. Auch
Blocher distanziert sich krampfhaft von klassischen Nazis, die er als
Verlierer ansieht, weil die ja noch ein "Sozialistisch" im Namen
haben, die SVP ist National-Sozialdarwinistisch (nicht
Sozialistisch), bürgerlich kapitalistisch elitär Rechtsextrem.
es dürfte vielleicht auch nicht mehr lange dauern bis auch
Deutschland eine Art Volkspartei erhält, die dann vielleicht DVP
heissten könnte (Deutsche Volkspartei), die es übrigens schon mal gab
https://de.wikipedia.org/wiki/Deutsche_Volkspartei
Solche Parteien werden wenn in Extrema erfolgreich, falls sie an die
Macht gelangen, überflüssig, sie werden dann wohl stets von einer
Diktatur abgelöst.
Der Nationalsozialismus ist aus klassischem bürgerlichem
Sozialdarwinismus entsprungen, eine Mehrheit erhält sie über
Sozialistische Elemente -wie sie Sarrazin bereits mehr als Blocher
repräsentiert. Sarrazin könnte in Deutschland vermutlich eine
mehrheitsfähige Partei anführen, jedenfalls erscheint mir dessen
wütender fremdenfeindlicher und homophobe Sozialdarwinismus gut zum
Michel zu passen.
uns um einiges erfolgreicher als Sarrazin in Deutschland. Der
wichtigste Unterschied zwischen den beiden Sozialdarwinisten, Blocher
ist Führer der grössten Schweizer Partei die sich Schweizer
"Volks-Partei" (SVP) nennt, etwas das es in Deutschland (noch) nicht
gibt.
Im Unterschied zu Deutschland haben sich in der Schweiz nach der Nazi
-Zeit neue
rechtsnationalistische Kräfte früh in die Politik einbinden können,
wohl weil die Schweiz beim Rechtsnationalen weniger vorbelastet
erscheint als Deutschland.
In der Schweiz wäre Sarrazin zweifellos in der SVP tätig. Auch
Blocher distanziert sich krampfhaft von klassischen Nazis, die er als
Verlierer ansieht, weil die ja noch ein "Sozialistisch" im Namen
haben, die SVP ist National-Sozialdarwinistisch (nicht
Sozialistisch), bürgerlich kapitalistisch elitär Rechtsextrem.
es dürfte vielleicht auch nicht mehr lange dauern bis auch
Deutschland eine Art Volkspartei erhält, die dann vielleicht DVP
heissten könnte (Deutsche Volkspartei), die es übrigens schon mal gab
https://de.wikipedia.org/wiki/Deutsche_Volkspartei
Solche Parteien werden wenn in Extrema erfolgreich, falls sie an die
Macht gelangen, überflüssig, sie werden dann wohl stets von einer
Diktatur abgelöst.
Der Nationalsozialismus ist aus klassischem bürgerlichem
Sozialdarwinismus entsprungen, eine Mehrheit erhält sie über
Sozialistische Elemente -wie sie Sarrazin bereits mehr als Blocher
repräsentiert. Sarrazin könnte in Deutschland vermutlich eine
mehrheitsfähige Partei anführen, jedenfalls erscheint mir dessen
wütender fremdenfeindlicher und homophobe Sozialdarwinismus gut zum
Michel zu passen.